Die Mitte des Universums Ch. 132
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBenGarland
... sicher sein, ob Hanh und Casey sich mögen würden, aber ich fand auch keinen Grund, daran zu zweifeln. Wie so viele junge Vietnamesinnen war Casey einfühlsam und wunderbar nett; natürlich auch gerade zu denen, die zu ihr gut waren. Zwei Tage vor der Massage fragte mich Hanh sogar, ob wir nicht wieder einmal in das große Hotel gehen könnten -- ‚mit den anderen' -- was ich ihr für die kommende Woche versprach. Nguyet war wohl wieder von ihrem Covid-Ding genesen, arbeitete aber nun für ein paar Wochen im Hauptquartier ihrer Firma, und sie hatte auch noch nicht wieder nach Casey gefragt, oder ob wir uns sehen könnten. Aber auch Nguyet schien während der letzten zwei Wochen nicht untätig gewesen zu sein: Casey hatte mir geflüstert, dass Nguyet ‚von einem Mann begleitet' kurz in ihrem Büro im Musterhaus gewesen war; wohl, um das Päckchen mit den Dildos abzuholen, die sie sich online bestellt hatte.
Am Donnerstag holte ich also Casey kurz nach Elf im Musterhaus ab, wo ich auch kurz Thuy begrüßte und nach Hoang fragte. Die Damen lachten, sagten mir aber dann, dass Thuy heute die Mittagspause durcharbeiten würde. Nun, das konnte genaugenommen auch Analverkehr bedeuten, aber ich hakte nicht nach. Ab und zu kam mir Thuys flacher, weich scheinender Anus nach wie vor in den Kopf, aber seit ich Casey kennen- und ihren flexiblen Ringmuskel schätzen gelernt hatte, war Thuys die meiste Zeit komplett in der Versenkung verschwunden. Nun, Thuy hatte ja eh gerade eine heiße Affäre mit Hoang, ...
... und wenn auch Nguyet sich regelmäßig mit einem Mann traf, waren ja erst einmal alle versorgt.
Casey hatte gerade ihre Periode hinter sich gebracht; wie es bei Hanh stand, wusste ich nicht, wollte aber auch nicht fragen. Casey konnte ja später, bei Hanh zu Hause, übersetzen. Manchmal fühlte sich Hanh allerdings nicht hundertprozentig wohl, da die Krankheit, die ihr mit 13 das Augenlicht geraubt hatte, ihr auch heute noch manchmal Schwierigkeiten bereitete. Soweit ich das verstand, warNeuromyelitis optica eine Nervenkrankheit, die auch ihr Rückenmark beeinflusste. Na ja, Hanh war jedenfalls eine reizende junge Dame, der man nur das Beste wollen konnte. Casey hatte auch schon gesagt, dass sie es ‚spannend' fand, mal eine blinde Frau ihrer Generation kennenzulernen, worauf ich ihr ankündigte, dass wir -- gegenseitiges Gefallen vorausgesetzt -- die nächste Woche mit Hanh auch gleich noch zu dritt ins alte Hotel schweben würden.
Casey trug heute eine kurzärmelige bunte Baumwollbluse, die wie ein Herrenhemd geschnitten war und leichte, dünne, schwarze Hosen, die geschneidert schienen. Sie hatte ihr Haar in einem Pferdeschwanz und trug zum ersten Mal im Büro keine Maske. Sie packte noch schnell ihre Sachen zusammen, während Thuy eine Tupperdose aus einem Beutel nahm und nach oben in die Küche tippelte, um ihr Lunch vorzubereiten. Ich ging draußen noch schnell eine rauchen, nachdem ich mich von Thuy verabschiedet hatte. Irgendwie erwartete ich nun doch, Hoang hier noch anbrausen ...