1. Die Mitte des Universums Ch. 132


    Datum: 01.10.2020, Kategorien: Anal Autor: byBenGarland

    ... langte nun über Trucs Schamberg, um ihren Kitzler zu zwirbeln, während ich unter mir die große reife, pumpende Frucht besah und mir wünschte, zwei Schwänze zu haben. Mit meinem Mittelfinger fuhr ich in ihre Möse ein, um nach ihrem G-Punkt zu fahnden, aber da war es auch schon zu spät: Truc schrie in Richtung Decke und spritzte mich herzhaft in mehreren Kaskaden an.
    
    Da mein Schwanz gerade in ihrem göttlichen jungen Anus war, konnte ich mich nicht weit genug nach vorn lehnen, um die göttliche Flüssigkeit mit meinem Mund aufzufangen. Hanhs Hand und Arm hatten auch etwas abbekommen, aber sie war das ja quasi gewöhnt. Derartig beflügelt stieß und pumpte ich noch ein bisschen weiter, aber dann überkam auch mich das köstliche Pickeln und Zucken, und ich spritzte nun schon zum dritten Mal genüsslich in Trucs sukkulenten reifen Arsch.
    
    So, wie ich gebrüllt hatte, wusste Hanh, dass es erst einmal vorbei war und kam noch einmal neben mich. Sie fühlte, wo mein Schwanz war, ein bisschen so, als ob sie sich vorhin vielleicht geirrt hatte und nicht glauben konnte, was Truc und ich soeben veranstaltet hatten. Hanh knetete meine Eier und nickte noch einmal anerkennend mit geschürzten Lippen. Ich küsste ihr Haar und zog dann langsam raus, was Hanh wiederum veranlasste, Trucs Ringmuskel mit dem Sperma zu bepinseln und dann ...
    ... mit zweien ihrer Finger Trucs schönes Rektum ein bisschen zu erkunden.
    
    Irgendwann stützte Truc ihren Oberkörper auf ihre Unterarme neben sich und sah uns an, als ob sie gerade aus einem Traum aufgewacht war. Ich half ihr auf, und wir gingen noch einmal kurz duschen, bevor wir dann den Fußboden aufwischten und Hanh die Flaschen wieder dorthin stellte, wo sie hingehörten. Die beiden unterhielten sich dabei, und ich bekam ein paar Gesprächsfetzen mit. Irgendwie schien unsere kleine, blinde Masseuse ihre Analerfahrungen Truc mitzuteilen, aber ich wollte nicht zu neugierig sein und sofort nachhaken.
    
    Als wir wieder angezogen waren, bezahlten wir, und verabschiedeten uns langsam. Die beiden Damen plauderten noch ein bisschen, bevor sich Hanh entschied, mit nach unten zu kommen, wo wir dann sogar noch ihre Mutter trafen, die uns sagte, dass sie nun mit Hanh zum Zahnarzt fahren würde. Draußen vorm Haus fragte ich Casey, worüber sie sich mit Hanh unterhalten hatte, die aber erst einmal zu überlegen schien, wie viel sie mir davon berichten wollte.
    
    „Na ja, sie hat gesagt, dass sie zwar Analverkehr mal probiert hat, es aber nicht gut fand..."
    
    Wir stiegen auf meine Honda, und ich fuhr sie wieder zurück zum Musterhaus, wo wirklich Hoangs Suzuki davorstand. Ha, der Schlawiner! Immerhin war Nguyets Mühle nicht zu sehen. 
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