Die Mitte des Universums Ch. 132 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 132

... Pussymassage, ziehst Du Dir Deinen Slip nach dem Duschen wieder an, damit Hanh Bescheid weiß ..." klärte ich Casey auf.

Als die ganze Geschichte mit den Pussymassagen begann, hatten Charlies Tante Yen und ich eine Art Verhaltenskodex entwickelt, der hier wohl noch irgendwo laminiert an der Wand hing. Ja, sogar zweimal, einmal neben der Klotür und dann noch über dem Brett, auf dem Hanhs Utensilien standen. Truc schüttelte aber nur den Kopf und begann sich ohne viel Federlesen auszuziehen. Gut, was sollten wir auch sonst machen?!

Um dem Ganzen endlich eine leicht erotische Komponente zu verleihen, übernahm ich aber nun das Aufknöpfen von Caseys Bluse, unter der sie heute wirklich einmal einen BH und kein Unterhemd trug. Und obwohl sie ja gewusst hatte, dass Hanh blind war, hatte sie sich wohl den schärfsten Büstenhalter rausgesucht, den sie besaß: er war von einem kräftigen orange-braun, was irre aussah und absolut ungewöhnlich war. Im Prinzip hatte er fast die Farbe ihrer Areolae, und als sie nun an sich nach hinten langte, bekam ich auch diese zu Gesicht.

Da Hanh neben uns stand, nahm ich ihre Hand und legte sie auf Caseys Bauch, wo sie auch gleich begann, herumzufühlen und zu -tasten. Ich wusste nicht, ob Truc sich wegen ihres weichen Bauchs wirklich schämte, oder ob sie vor zwei Wochen nur kokettiert hatte; so, wie sie Hanhs Hand amüsiert zusah, hatte sie wohl überhaupt keine Scheu und machte nur den Knopf oben an ihrer Hose auf, wo ein Slip zum Vorschein kam, ...

... der mit dem BH ein Set bildete.

Weil die Szene schön und fast schon rührend war, überließ ich die beiden sich selbst und zog mich aus, derweil Hanhs kleine Hand beobachtend, wie sie sich unter dem Hosenbund am Slip entlangtastete. Hanh hatte schon nach Trucs Namen gefragt, und nun wollte sie noch wissen, wie alt sie war. Und so begann eine leise Plauderei, von der ich zwar nicht viel verstand, die aber angenehm wie Vogelgezwitscher oder die Musik nebenan war. Ich ging kurz aufs Klo, und als ich wiederkam, stand Truc nackt unter der Dusche und stellte gerade das Wasser an. Ich gesellte mich zu ihr und bot mich an, sie zu waschen.

„Wir machen's zusammen," antwortete sie leise, und wir seiften uns die Hände ein.

Ich sah Hanh kurz zu, wie sie sich drüben auf die Massage vorbereitete; jeder Gegenstand stand sicher an seinem Platz. Sie tastete sich an dem langen Brett entlang und stellte dann das Massageöl auf den Tisch, bevor sie einen Haarreifen nahm und sich ihre Mähne zähmte und den Massagetisch vielleicht acht oder zehn Zentimeter höherstellte; vielleicht, weil ich heute mitmassieren würde. In der Zwischenzeit hatte sich Truc umgedreht, so dass ich quasi natürlich auf ihren Hintern zu sprechen kam und dann auch gleich ihre Pospalte einseifte. Ich bohrte ganz leicht mit meinem Zeigefinger in ihrem Anus, bis sie mich kichernd erinnerte, dass sie sich innen schon gespült hatte.

Da es draußen nicht weiter heiß war und sie sich, wie gesagt, heute Morgen schon einmal ...