1. CyberSex


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Erinnerungen, dass sie auch ohne Mann davon noch Jahre ihre einsamen Nächte beleben konnte.
    
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    Robert lag in seinem Bett und starrte zur Decke. Die letzte Nacht war unglaublich gewesen.
    
    Wenn er die ganze Zeit, seitdem er das Konto bei CyberSex hatte, zurückdachte, war das unglaublich.
    
    All dieses virtuelle Leben war so real, der virtuelle Sex so real, es war unglaublich.
    
    Er freute sich auf die kommenden neun Monate. Auch er wusste, dass dann das Leben ohne Virtualität weitergehen würde, und er hoffte, dass hier die Sekretärin seiner Mutter eine Rolle drin spielte.
    
    Er hatte noch wenige Prüfungen, die Stelle für sein Rechtsreferendariat hatte er, wenn er sein erstes Staatsexamen bestehen würde, sicher. Er würde dieses Referendariat am Gericht seiner Mutter begehen können.
    
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    Rob und Maria lebten, wenn sie im CyberSex-Universum waren, fast wie Mann und Frau, außer dem Umstand, dass sie Mutter und Sohn waren.
    
    Hier im virtuellen war das wohl nicht ganz so ungewöhnlich, wie sie mit der Zeit mitbekamen. Rob war dabei, als es Maria morgens übel wurde, sie spielten sogar die Bekanntgabe der Nachricht, dass Maria schwanger war, möglichst realistisch nach, um das dann in einer 'Liebesorgie', wie es Maria später in einer Mail nannte, zu feiern.
    
    Rob durfte fühlen, wie ihr Bauch langsam größer wurde. Maria war diese Zeit wie auf Wolke sieben.
    
    Auch im realen Leben wunderten sich die Kollegen und anderen Menschen, mit denen sie zu tun hatten, über ihr ...
    ... Verhalten.
    
    Als ihre Sekretärin fragte "Chefin, sind sie schwanger?" wollte Maria erst bejahen, dass sie es sei, doch dann fiel ihr ein, dass sie ja nur in ihrer virtuellen Welt mit ihrem Sohn ein Paar war.
    
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    Robert hatte Maria gesagt, dass er eine Woche nicht kommen könne, da er im echten Leben umziehen würde. Er freute sich, wieder zurück zu seiner Mutter zu ziehen. Denn dann wäre er der Frau, der er den Hof machen wollte, näher.
    
    Das Haus seine Mutter war 'etwas' größer. Sie hatten zwei separate Eingänge und sogar separate Adressen. Im Haus konnten sie aber von einer Wohnung zu anderen, nachdem Robert die Türen wieder aufgeschlossen hatte.
    
    Er hatte von seiner Mutter die Erlaubnis, ihren Internetzugang zu benutzen. Sie hatte ihr angesehen und gesagt "Wehe, du nutzt Tauschbörsen. Ich werde dich dann persönlich in den tiefsten Kerker werfen, den wir hier im Land haben."
    
    "Mama"
    
    "Nichts da mit Mama."
    
    "Ja, Mama. Übrigens, ich habe nie Tauschbörsen benutzt. Da gibt es andere Quellen im Internet."
    
    Sie sah ihn nicht sehr begeistert an. Als sie merkte, dass er sich über sie lustig machte, bekam er eins hinter die Ohren.
    
    Beide hatten beschlossen, dass sie in ihrer Wohnung ihr Leben verbringen würden, das sie zusammen hatte. Außerdem würde Robert für sie kochen.
    
    Sie sah ihren Sohn lange an, und er nickte.
    
    Denn er kochte nicht wirklich gerne. Wenn er sich dann aber einen Ruck gab, war sein Essen vorzüglich.
    
    Sie hatte ihn einmal gefragt, warum er nicht ...
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