CyberSex
Datum: 02.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... so gerne kochte, und musste über seine Antwort lachen. "Ich habe keine Lust, dann das Chaos, das ich in der Küche hinterlassen habe, aufzuräumen."
Nach dem ersten gemeinsamen Abendessen wünschte Robert seiner Mutter eine schöne Nacht und ging in 'seine' Wohnung. Es war der Tag, an dem er wieder bei Maria sein wollte.
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Es war Freitag, Robert hatte seine Rechner vorher schon mit dem Internetzugang seiner Mutter verbunden. Er war auch schon im Internet gewesen, um Mails abzurufen, das Programm hatte er aber noch nicht gestartet.
Er machte sich also fertig, wieder einen virtuellen Tag mit Maria zu verbringend um mit ihr zum Abschluss zu schlafen. Er wusste, Maria würde sich auch darüber freuen.
Robert hatte also die Aktoren angeschlossen und lag auf seinem Bett, um das Programm zu starten.
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| W A R N U N G
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| Fehlerhafter Zugriff erkannt
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| Von einem Internetzugang ist nur
| ein Zugriff gleichzeitig erlaubt
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|Bitte korrigieren Sie ihren Zugang
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+---------------------------------- Robert kontrollierte alle seine Einstellungen, doch er fand keinen fehlerhaften Zugriff. Das musste also ein anderer Rechner sein.
Er überlegte und fand zum Schluss nur eine Lösung, er müsse seine Mutter fragen.
So legte er die Aktoren wieder ab und zog sich seinen Bademantel an.
Auf dem Weg zu seiner Mutter fragte er sich, ob sie wirklich beim CyberSex mitmachen würde, oder ob es einen anderen Fehler ...
... geben würde.
Er fand seine Mutter nackt auf ihrem Bett liegen. Mit einer Brille auf dem Gesicht, und den Sensoren, die er bei einer Frau vermuten würde. Auf dem Bildschirm des Computers stand "Angemeldet als: Maria"
Robert bekam einen Schock. Seine Maria war seine Mutter?
Seine Trixi war seine Mutter? Er war der Sohn seines Urgroßvaters?
Robert setzte sich auf das Bett neben seine Mutter und sagte "Maria."
Keine Reaktion.
Er legte eine Hand auf ihr Bein und rüttelte leicht. "Maria"
Wieder keine Reaktion.
Er fuhr ihr mit einem Finger leicht über ihren Bauch, genau darüber, wo in der virtuellen Welt sie ihren Babybauch haben würde.
Robert musste sich beherrschen, er wäre beinahe gekommen. Wenn er daran dachte, dass diese Frau, die da nackt vor ihm lag, ein Kind von ihm bekam, in der virtuellen Welt.
Er suchte ihren 'Aussteigen-Knopf'. Als er diesen fand, drückte er ihn und wartete, bis sie sich wieder zurechtgefunden hatte.
Als sie die Brille ablegte starrte sie ihn an. Sie wollte ihre Hände über ihre Brüste und ihr Geschlecht legen, als Robert sagte "Hallo Maria"
Sie sah ihn mit großen Augen an. "DU?"
"Ja, Mama, Brigitte, Trixi, Maria, ich bin Frank, Peter, und ich bin Rob."
Robert sah, wie durcheinander sie war und sagte "Mama, ich geh, wir sprechen Morgen, in Ordnung?"
Dann griff er nach der Bettdecke und deckte sie zu. "Gute Nacht, Mama" sagte er noch, gab ihr einen leichten Küss und sagte "Träum was Schönes."
Er löschte das ...