CyberSex
Datum: 02.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... große Licht und ging zurück zu seinem Schlafzimmer.
Nachdem er sich ins Bett gelegt hatte, träumte er wirr und wachte in den Armen seiner Mutter auf.
Sie hatte sich zu ihm ins Bett gelegt und wurde kurz nach ihm wach.
"Hallo Mama"
"Hallo Robert"
"Was machst du hier?"
"Ich weiß nicht. Maria wollte in den Armen ihres Robs aufwachen.
Du Schlawiner hast mich belogen."
Er musste lächeln. "Und du?"
"Ich heiße Roberta Maria Beatrix."
"Und das Brigitte?"
"Ja, stimmt. Hat sie dir gefallen?"
Er musste nachdenken. Welche der drei Frauen hatte ihm an besten gefallen?
Die Frau in seinem Alter?
Seine Enkelin?
Oder seine Mutter?
"Mama, bin ich wirklich der Sohn deines Opas?"
Sie wollte ihren Blick abwenden, doch er hielt ihren Kopf und drehte ihn so, dass sie ihn ansah. Dann sagte sie "Ja, das bist du."
Sie küsste ihn dann, wie er es im virtuellen gefühlt hatte.
"Mama, hast du auch das Gefühl gehabt, das passierte wirklich? Hast du wirklich dort gelebt?"
"Ja, ich habe sogar das Baby gespürt. Beide Babys."
"Mama?"
"Ja."
"Warum?"
"Ich weiß nicht, das Gefühl des Glücks mit dir dort war unglaublich, und ich will."
"Ein Kind mit deinem Sohn."
"Ja."
"Und wer soll der Vater sein?"
"Robert, du bist gemein."
"Mama, du bist nicht ganz unwichtig, da musst du einen Vater präsentieren.
Zu sagen 'Ich war bei CyberSex und habe mich dort schwängern lassen' klingt erstens nicht ganz seriös, und funktionieren tut es ...
... auch nicht.
Denn", er fuhr ihr über ihren flachen Bauch, "schwanger bist du im Moment nicht."
"Das kann man ändern" sagte sie und wollte ihn auf den Rücken drehen.
Robert sah seine Mutter und sagte streng "Roberta"
Sie sah ihn an und er musste sie einfach küssen.
"Ja, Geliebter?"
"Erst, wenn du einen Vater für das Kind hast."
"Ich habe dich."
"Einen, den du der Meute verkaufen kannst."
"Ja, ja, ja. Schläfst du trotzdem mit mir?"
Was sollte er sagen? Diese Frau alleine im Bett schlafen lassen, wenn sie ihm ihren Körper anbot?
"Ja, mach ich. Aber wir brauchen eine Ausrede."
"Ich denke mir eine aus. Versprochen. Mama-Ehrenwort."
Dann drehte er seine Mutter auf den Rücken und sagte "Bleib so liegen."
"Was hast du mit mir vor?"
"Ich will mir die Frau, mit der sich seit fast zwei Jahren Sex hatte, ohne Sex zu haben, genau ansehen."
Er sah sie sich nicht nur an, sondern küsste und leckte an ihr. Er küsste sie nicht nur auf den Mund, und die Augen, auch ihren Hals ließ er nicht aus: Ihren Oberkörper, und hier besonders ihre Brüste küsste er ausgiebig. Er saugte an ihren Brustwarzen bis er sie schnaufen hörte, leckte ihr in den Bauchnabel und als er an ihre Schatzkästchen kam, kannte er kein Halten mehr.
Roberta jubelte, als ihr eigener Sohn ihr einen, ach was viele, Höhepunkte verschaffte, weil er an ihrer Muschi leckte.
Er stieg über sie und sah ihr in die Augen. "Mama, ich werde die Frau, die so lange meine Geliebte, meine Enkelin, ...