1. CyberSex


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... meine Mutter war, nehmen. Darf ich?"
    
    "Mach endlich, du Ganove."
    
    Und sie liebten sich. Robert nahm seine Mutter bis sie jauchzte, schrie, um Gnade bat. Als er in sie spritze, drehte sie ihren Kopf zurück und schrie ihre Lust hinaus.
    
    Ihre Freude, dass sie wieder einen Mann, den sie liebte, in sich spüren durfte, war unglaublich.
    
    Als sie aufstanden, sagte Roberta "Kommst du dann in mein Bett? Es ist so umständlich, wenn wie in unterschiedlichen Zimmern schlafen."
    
    "Ja, Mama."
    
    "Guter Junge."
    
    Den Sonnabend spielten sie mit dem anderen, ohne ihn zu berühren. Beide waren den ganzen Tag angezogen.
    
    Am Sonnabend-Abend gingen sie das erste Mal zusammen in Robertas Bett und schliefen die Nacht nebeneinander. Sie hatten, ohne miteinander zu sprechen, beschlossen, die erste Nacht ohne Sex einfach nur in den Armen des anderen zu schlafen.
    
    Sie lagen am Sonntag lange im Bett, am folgenden Tag sollte Robert seine neue Stelle antreten. "Du Mama, wo fange ich an?"
    
    "Weder bei mir, noch bei Susanne."
    
    "Susanne?"
    
    "Die in meinem Vorzimmer, die du in deinen Gedanken ausgezogen hattest."
    
    "Mama, was denkst du von mir?"
    
    "Nur das schlechteste.
    
    Komm, einmal schaffen wir noch vor dem Aufstehen."
    
    Ja, sie schafften noch einmal.
    
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    Robert wurde in seiner neuen Stelle ganz schön eingespannt. Er schaffte es aber immer wieder, in der Mittagspause entwendet mit seiner Mutter oder mit ihrer Sekretärin zu verbringen.
    
    Seine Mutter musst einmal wieder los, um zu ...
    ... arbeiten, zum Schluss sagte sie "Junge, ich habe für beides eine Lösung."
    
    Susanne, wie sie ihn erlaubt hatte, sie zu nennen, fragte ihn. Sie war grade zum Essen gekommen und hatte die letzten Worte gehört.
    
    "Sie meinte, sie hätte eine Lösung, wie ich dich rumbekomme."
    
    Robert musste grinsen, als er Susannes Gesicht sah. "Sie? Was? Mich?"
    
    "Deine Chefin will dich als Schwiegertochter."
    
    "Und du?"
    
    "Nein, ich will dich nicht als Schwiegertochter, als Frau hätte ich dich. Wenn du mitmachst."
    
    Susanne konnte nur mit dem Kopf schütteln. "Kindskopf. Ich bin fast 10 Jahre älter als du."
    
    "Fünf, schöne Frau, grade einmal fünf. Mach dich nicht älter, als du bist."
    
    "Du bleibst trotzdem ein Kindskopf."
    
    Später, beim Abendessen, fragte Roberta ihren Sohn. "Was hast du mit Susanne gemacht? Sie hat mich den ganzen Nachmittag angesehen, als wenn ich etwas Unethisches von ihr verlangt hätte."
    
    "Ich habe ihr gesagt, dass du sie als Schwiegertochter haben willst."
    
    Roberta starrte ihren Sohn an "Als was?"
    
    "Na, wenn ich sie heiraten soll, wird sie deine Schwiegertochter, oder?"
    
    "Junge, wie soll das gehen?"
    
    "Ach, Mama, ganz einfach. Sie wird deine Geliebte und meine Frau. Und ich habe euch beide, um meine frauenfeindlichen Fantasien auszuleben."
    
    Roberta sah ihn fragend an "Na euch beide zu schwängern. Das ist doch frauenfeindlich genug, oder? Nur Frauen müssen, wenn sie ein Kind bekommen, in ihrem Arbeitsleben zurückstecken. Also ist es frauenfeindlich, von ...