1. Mason Atlantic Kapitel 3.2


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... Tochter so liebe wie dich".
    
    Anke sah mir in die Augen, ihr Blick schmerzte mich. Sie suchte nichts, in meinen Augen, sie sah mich nur an.
    
    „Mein Herz, ich verstehe deine Worte.... aber die Tragweite .... ich weiß nicht, es macht gerade was mit mir.... ich habe keine Ahnung wie ich es dir sagen soll". Anke stockte und suchte nach Worten. Ich schwieg und fühlte mich endlos schlecht.
    
    „Ich versuche es dir anders zusagen, weil ich es nicht schaffe, zu dir und Helen was Vernünftiges gerade zu sagen. Jetzt in diesem Moment nicht. Ich möchte auch Mutter sein und nicht nur die Fickgeliebte, oder die Frau meines Sohnes."
    
    Ich schwieg und dachte daran das Anke ein von mir bisher noch nicht bedachtes Rollenproblem beschrieb.
    
    Welche Rolle würde ich einnehmen in meiner Familie?
    
    Welche Rolle hätte Anke zu mir, zu Helen?
    
    Welche Rolle hätte Helen zu mir und Anke?
    
    Welche Rolle hätte Helen Steven gegenüber, war sie meine Frau und die Schwester meines Sohnes?
    
    Es war verwirrend und wir schafften es nicht diese Verwirrungen zu lösen. Es gab am Ende unserer Diskussion kein Ergebnis. Anke und ich beschlossen heute nicht mehr darüber zu sprechen, es zu vertagen. Bis jeder sich selbst im Klaren war.
    
    Wir liefen über den Strand zum Meer. Wir beide hatten den Impuls, sich zu bewegen gespürt. Waren aufgesprungen und losgelaufen.
    
    Gönnten uns beide etwas Ruhe im Meer. Ich tauchte und spielte mit ihr im Wasser. Der Strand begann sich zu leeren, auch der Sonnenstand machte ...
    ... klar das Tag zu neige ging.
    
    Auf dem Felsen, den Helen und ich schon besucht hatten, machten wir Rast. Anke entkleidete sich, sie war sachlich wieder ganz gefasst und entspannt.
    
    Sie posierte vor mir sehr anregend und grinste frech den pfeifenden Fischern zu.
    
    Ich freute mich über diese Entspannung und schaute mir die bunten Boote an, wie auch die Möwen, welche um die Boote kreisten.
    
    Anke lag neben mir auf den Stein und summte ein mir unbekanntes Lied. Das machte sie nur, wenn es ihr gut ging. Ich war überrascht, denn ich war völlig mit dem Gespräch von eben beschäftigt.
    
    Dabei fiel mir ein Umstand ein der Anke noch nicht bekannt war. Ich räusperte mich und lenkte Anke von ihren Blicken auf die gaffenden Fischer ab.
    
    „Helen möchte nicht eine parallel Beziehung führen, glaube ich.... Das ist falsch rübergekommen... ich hab das doof ausgedrückt. Ihr geht es um die Zeit, die ich mit ihr alleine verbringe. Die möchte sie nicht geteilt wissen, nicht erzählt. Sie soll nur etwas sein, das sie mit mir teilt.".
    
    Ankes Aufmerksamkeit war sofort ganz bei mir.
    
    „Ich verstehe, es geht nicht Unheimlichkeiten, sondern um ihre und deine Intimität. Haben wir beide dann auch eine Intimität...... also nur unsere?"
    
    Sie klang irgendwie verletzt und ich verstand sie.
    
    „Ja, ich möchte das mit dir haben, nicht teilen mit Helen und auch nicht mit anderen, wie auch nicht mit Helen darüber reden".
    
    „Okay, klingt für mich recht wirr. Ich habe ihr erzählt was du geil findest.... ich ...
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