Mason Atlantic Kapitel 3.2
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... erleichtert.
Plötzlich waren ihre Gedanken beschäftigt mit der Frage wie es, nachdem Urlaub sein würde. Ich bestätigte ihr, dass ich diese Gedanken auch hatte.
Sie hatte das Gefühl, wenn wir hier alles richtig machten, in unseren neuen Zusammensein, das es auch nach dem Urlaub weiter gehen könnte.
Dennoch war ihr Einwand, der alles wieder in Frage stellte, es war Inzest und das war nicht mehr schönzureden.
Ich dachte nach und konnte es nur bestätigen. Sie machte sich Sorgen, ob das, wären wir wieder zuhause, sich wirklich, in der Realität Hamburg, so weiterführen ließe.
„Das sind auch meine Gedanken, was wird zuhause? Wir müssen aufpassen, dass es unter uns bleibt. Innerhalb der Familie".
„Du meinst wirklich es wird dort weiter gehen, also mit uns?", fragte Anke und schaute nachdenklich in der Ferne. Ich folgte ihrem Blick und streichelte ihren Nacken. Sie küsste mich, ohne nicht weiter mit meinen nun halbsteifen Schwanz zu spielen.
Tief schaute sie mir in die Augen, als ich ihre Frage bejahte.
„Ja, kann sein das du recht hast Prinz. Lass uns bitte nichts machen was uns als Familie zerstört. Ich möchte, dass du dir sicher bist bei Helen, dass es ihr gut geht. Ich werde auch versuchen herauszufinden, heute Abend was sie denkt, ob es ihr gut geht".
„Denke bitte daran, dass Helen auch eine Intimität mit mir sucht, die sie nicht unbedingt teilen will. Es könnte sie verschrecken, von ihr zu viel Detail zu verlangen".
„Du missverstehst mich, mir ...
... geht es um ihre Gefühle, Sorgen, Ängste und nicht um Details eurer Sexspielchen. Mach dir keine Sorgen Ich habe da so meine Methoden".
Wir schwiegen, hingen mit Blick aufs Meer und den Fischerboote unseren jeweiligen Gedanken nach. Minuten lang genoss ich das sanfte Wichsen meines halbsteifen Schwanzes. Als ich merkte, dass der ein oder andere Fischer es nun doch mitbekam wie Anke mich verwöhnte. Wir hatten auf jeden Fall wieder ihre Aufmerksamkeit.
Anke realisierte das schnell, es machte sie wie zuwarten richtig an. Schnell steigerte es sich in eine mir sehr gut bekannte Geilheit. Sie hoffte, so teilte sie mir mit, alle würden rüberkommen, um sie zu ficken, was zu ihrem Bedauern keiner machte.
Sie seufzte den geilen Gedanken, auf ein Gangbang mit Fischern nach und sagte, „Danke dir mein Herz, danke das wir so über alles reden können, ich liebe dich so sehr."
Unsere Zungen liebkosen sich und ihre Hand an meinen Schwanz wird fordernder. Eines der Boote mit zwei Fischern kommt langsam näher. Ich grinste als ich merkte, dass es Anke gefiel Zuschauer zu haben. Sie spreizte ihre Beine so, dass die Jungs in ihren Boot sie sehr einladend sehen konnten.
„Du hilfst mir bei Steven?", fragte sie nach einer Weile und seufzte.
Die Fischer waren bis auf 10 Meter herangekommen, taten so als wurden sie angeln, machten einen auf unbeteiligt und schienen aber nicht weitergehen zu wollen.
„Ja gerne, du willst das ich herausfinde, ob es ihn gut geht, das er mit dir es auch ...