Mason Atlantic Kapitel 3.2
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... Zukauft haben sollte, einen Weg geben, den wir alle wollten, alle in unserer Familie.
Würden wir so weiter machen, ohne dieses Verständnis, würde es mit einer großen Wahrscheinlichkeit bedeuten wir zerstörten unsere Familie. Meine Ehe wäre beendet, alle Kinder würden sich verlieren und entfremden.
Plötzlich wurde mir klar, dass wäre der absolute Supergau und das ich wollte alles nicht. Nicht um den Preis mit meiner Tochter Sex oder eine Beziehung zu haben.
Anke beruhigten meine Gedanken und wir beschlossen uns viel mehr über uns, die Kinder und das was es mit uns machte auszutauschen.
„Keine Sorge, ich werde mit Helen klar kommen, aber sie wird aus ihren Bilderbuch einer romantischen Liebe einige Seiten verlieren".
„Sei bitte nachsichtig, mein Leben. Sie ist bestimmt genauso verwirrt wie wir beide und sich der wirklichen Konsequenzen nicht klar. Wie auch, sie hatte noch nie das Gefühl von Liebe zu einem Mann, keine Beziehung, keinen Sex. Jetzt auf einmal alles, zeitgleich im Übermaß. Es ist gerade alles so schön, für sie. Alles ist leicht, einfach. Ich weiß, weil sie es versucht hat mir klar zu machen, dass sie versucht die ganzen Wahrheiten erst nach dem Urlaub zu zulassen. Sie hat mir gesagt, dass sie grade diese Unbeschwertheit nicht aufgeben möchte. Aber ich weiß, dass es ihr bewusst ist, dass es so nicht immer weitergehen kann. Aber hier, hier wo wir unter uns sind, da könnte es so weiter gehen. Das sind auch irgendwie meine Gedanken...... voll doof, ...
... naiv ich weiß".
Ich musste insistieren, denn ich wusste wie hart Anke sein konnte, wenn sie was durchsetzen wollte.
„Ja, du hast Recht, ich war in einer unsinnigen Eifersucht gefangen.... stimmt du hast recht. Es gibt keinen Grund das ich heftig werde. Aber es gibt auch keinen Grund, es erst nach dem Urlaub anzusprechen. Denn hier und jetzt, heute, morgen etabliert sich was, dass wir, wenn wir es nicht hier klären uns alle verändern wird.". Das Spiel mit meinen Schwanz war wunderbar und ich genoss diese Intimität mit ihr, etwas was ich mit Helen so gar nicht teilen konnte, wurde mir klar.
Denn sie könnte mich gar nicht so berühren, ohne dass ich geil werden würde.
„Ich werde heute Nacht bei ihr schlafen, die ganze Nacht.... wahrscheinlich. Wir werden reden und auch darüber, wie wir drei hier diesen Urlaub hier zusammen verbringen werden. Das machen wir Mädels untereinander klar, sie entscheidet dann was wird".
Anke sprach irgendwie mit sich selbst.
Ich schwieg und wusste sie wollte noch was sagen, war noch im Kopf am Formulieren.
„Keine Ahnung was wird, ....... aber ...... sollte ich alleine zu dir zurückkommen, ....... ins Bett. Dann hatten Helen und ich bedauerlicherweise keinen wilden Lesbensex .... Nein, nein, nein, besser....... Warte......Ist sie dabei, wirst du mich so ficken, wie ich das will und sie wird zu schauen".
Es klang markig, bestimmt und ihre Stimme ließ kein, „Ja aber" zu.
Ich stimmte ihr zu, sie war zufrieden und ich fühlte mich ...