1. Meine Nachbarin


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: Romantisch Autor: Gilbert_Thetellier

    ... eindeutige Flecken.
    
    'Ich wäre ein Esel, wenn du es nicht auch vorne machen dürftest. Aber meine Muschi ist Tabuzone, ok?'.
    
    Peter nickte und grinste dabei. Wir beide gaben wieder unser Bestes und ich küsste gegen Ende Monika auf ihren Kitzler. Peter hielt sich diskret zurück. Ich holte zwei Bier aus der Kühltasche und Peter und ich stießen an.
    
    'Auf die getane und anscheinend für gut befundene Arbeit'. Heike sah Monika an.
    
    'Wir wollen uns auch ein Bier verdienen. Los, die Herren, hinlegen'.
    
    Sie gaben sich wirklich alle Mühe. Ich musste über Heike schmunzeln, die wirklich keine Berührungsängste zeigte und sich mit ihrem Po einfach auf Peter setzte, um besser an die Körperpartien zu kommen. Als wir uns dann umdrehen sollten, gab es bei Heike und Peter eine kleine Verzögerung, da sie erst ein Handtuch aus der Tasche holen musste, um seinen steifen Schwanz abzudecken. Wir waren schließlich an einem öffentlichen Strand.
    
    Sie grinste ein wenig, als sie das Handtuch mehr als nötig lange in die richtige Stellung legte. Als sie fertig waren, bekam ich einen Kuss auf meine Schwanzspitze, Peter einen auf das Handtuch. Sie hatten sich nun auch ein Getränk verdient. Wir lagen nun noch einige Zeit auf den Decken, damit die Creme in die Haut einziehen konnte, obwohl unsere Hände da schon gut zu beigetragen hatten.
    
    Monika lag etwas schräg auf der Decke und mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Sie spielte mit ihren Fingern auf meiner Haut. Peter und Heike lagen zueinander ...
    ... gedreht und sahen sich nur an.
    
    Dann fiel mir ein, dass wir noch nicht abgesprochen hatten, zu welchem Restaurant wir heute Abend wollten. Wir einigten uns auf Griechisch und ich bestellte einen Tisch bei meinem griechischen Lieblingsrestaurant für sieben Uhr.
    
    Wir wollten nun ins Wasser und die Jugend rannte vor uns. Das Wasser war die Abkühlung pur. Lange würde ich nicht aushalten. Wir schwammen zu einer Boje und hielten uns daran fest. Die Frauen klammerten sich an unsere Schultern. Ohne Bewegung war das Wasser noch kälter und wir schwammen wieder zurück. Schnell trockneten wir uns ab und legten uns wieder hin.
    
    'Mir ist kalt', sagte Heike.
    
    'Dann komm zu mir', meinte Peter und breitete seinen Arm aus. Aber anstatt sich in Peters Arm zu legen, legte sie sich bäuchlings auf Peter und ihren Kopf auf seine Brust. Peter zögerte erst etwas, dann streichelte er ihr durch die Haare.
    
    'Als wenn er es bei mir abgeguckt hätte', flüsterte ich in Monikas Ohr, die wie gebannt zu ihrem Sohn sah.
    
    Monika schloss die Augen und wir schliefen ein. Als wir wach wurden, war die Decke neben uns leer. Im Wasser war auch nichts zu sehen. Wir saßen schon eine längere Zeit auf der Decke und aßen eine Kleinigkeit, als wir in der Ferne am Strand zwei Personen in unsere Richtung laufen sahen. Es war die Jugend, die anscheinend einen Spaziergang gemacht hatten und nun händchenhaltend zu uns zurückkamen.
    
    'Und weitere Gemeinsamkeiten gefunden?', wollte ich wissen.
    
    'Ja, schon einige, aber ich ...
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