1. Meine Nachbarin


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: Romantisch Autor: Gilbert_Thetellier

    ... muss ihn noch ein wenig bekehren, dass er nicht mehr so viel Spaß am Schwänzelutschen hat', lachte sie und sah ihn dabei an.
    
    Respekt, dass hatte er ihr auch schon erzählt. Er scheint wirklich viel über das Thema Offenheit nachgedacht zu haben.
    
    'Wir gehen noch mal kurz ins Wasser. Kommt ihr mit?', fragte Peter uns. Wir lehnten ab, da wir vor einiger Zeit schon drin waren. Die beiden liefen los.
    
    'Ich bin mal auf heute Abend gespannt', meinte Monika.
    
    'Ich bin davon überzeugt, dass sie irgendwo zusammen im Bett landen werden, aber sie werden nicht vögeln. Dazu ist Heike zu stark mit ihrer Meinung. Und ich glaube auch nicht, dass dein Sohn sie bedrängen wird. Es wird irgendwann einfach passieren, wenn sie so weit sind. Sie haben den Weg der Zärtlichkeit und nicht der Geilheit gewählt. Das macht viel aus und ist ein guter Weg'.
    
    'So wie bei uns, Liebling'.
    
    'Ja, so wie bei uns und auch aus diesem Grund liebe ich dich'. Sie zog mich zu sich herunter und wir küssten uns lange und innig.
    
    'Bekommt ihr noch Luft?'.
    
    Die Jugend war wieder da.
    
    'Monika hatte Atemprobleme', schmunzelte ich.
    
    'Mit Brustmassage oder ohne?', fragte Peter.
    
    'Komm du mir nachher nach Hause', drohte Monika.
    
    'Wollt ihr was allein sein?', fragte Monika die beiden. Heike schüttelte mit dem Kopf.
    
    'Nein, wir haben uns vorhin bei dem Spaziergang viel ausgetauscht und wenn wir uns berühren wollen, dann machen wir es auch. Peter hatte mir angedeutet, dass ihr drei zusammen in einem ...
    ... Bett wart und keine Geheimnisse hattet. Ich möchte es auch so halten'.
    
    'Der letzte Teil lässt mich vermuten, dass ihr eine Beziehung eingehen wollt?', fragte ich direkt.
    
    'Ja, ich habe mir die Aufgabe gestellt deinem Sohn, Monika, klarzumachen, dass es schöner ist eine Muschi leerzutrinken, als auf einem Schwanz rumzukauen', lachte Heike und bekam von Peter einen Klaps auf den Hintern.
    
    'Siehst du, kaum sagt man die Wahrheit, wird man schon geschlagen'.
    
    Peter kniete sich hinter Heike und küsste ihren Po an den Stellen, wo die Haut etwas rot vom Klaps war.
    
    'Auch wieder so ein Machogehabe... anstatt mir mal einen vernünftigen Kuss zu geben, spielt sein Gesicht an meinem Hintern rum'.
    
    Peter schnappte sich nun Heike, legte sie über seine Schultern und rannte mit ihr zum Wasser.
    
    'Ihr ist zu warm. Sie muss abgekühlt werden', rief er uns zu. Heike trommelte auf seinen Rücken.
    
    'Da knistert es aber schon gewaltig', schmunzelte ich.
    
    'Ich freu mich für meinen Sohn', sagte Monika, 'vielleicht klappt es jetzt einmal mit einer längeren Beziehung. Ich wünsche es ihm so'.
    
    Wir sahen zu den beiden im Wasser, die dort engumschlungen standen und Heike nun ihren Kuss bekam, den sie eingefordert hatte.
    
    'Jetzt keine Bemerkung', schmunzelte Heike, als die beiden wieder auf die Decke kamen.
    
    Ich schüttelte den Kopf und grinste sie nur an. Die letzte Stunde verbrachten wir liegend, die Hände meist auf dem Körper des Partners. Gegen sechs ging es dann Richtung Heimat. Wir ...
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