Andy auf dem Weg zur Liebe 04
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfutec
... sie nicht so ernst wie bei unserer Verabschiedung vor ein paar Tagen, nein, sie schaute mich mit einem leichten Lächeln an.
„Uns hat's ganz schön erwischt, ne?" Und damit schob sie mir wie nebenbei den Anorak von den Schultern. Ich ließ das Teil einfach zu Boden fallen. Sie glitt mit ihren Händen unter mein T-Shirt, begann mich zu streicheln und lehnte ihren Kopf an meine Brust.. Hmmm. Deswegen war ich eigentlich gar nicht gekommen. Aber sie sah das offenbar ganz anders. Ich umarmte sie, drückte sie an mich und küsste sie wieder. So langsam regte sich in meiner Hose nun doch etwas. So ein hübsches Wesen, so dicht an mich gedrängt und offenbar schon ein wenig erregt - meine Hände fuhren zu ihrer Jeans hinunter.
Während sie noch mit meinem Oberkörper beschäftigt war, öffnete ich ihren Gürtel und Hosenbund und meine Hand glitt in ihren Schlüpfer. Der war schon wieder ganz feucht von ihren Lusttropfen, und zwischen ihren Schamlippen spürte ich die Nässe, die aus der leicht geöffneten Vagina kam. Ganz sanft und vorsichtig begann ich ihren Kitzler zu streicheln. Dazwischen drang ich mit dem Finger auch in ihre Scheide ein, was sie jedes Mal mit einem leisen Stöhnen beantwortete. Ich hatte eine Mordserektion, denn die Berührungen ihres Schamhügels, der weichen Labien, des harten Kitzlers und der überfluteten Scheide machten mich fast irre. Und immer wieder, wenn ich in sie eindrang, streifte ich auch ihre festen Oberschenkel mit den Fingern. Dann war es ganz aus, denn schöne ...
... Frauenbeine haben mich schon immer fasziniert und erregt.
Es dauerte nicht lange und sie begann mit ihrem Unterleib zu zucken. Schnaufend vergrub sie ihr Gesicht an meinem Hals. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ließ sie in ein sanftes Streicheln ihres Schamhügels übergehen. Sie ergriff wieder meinen Kopf, gab mir einen tiefen Zungenkuss. „Jetzt bist du dran.", flüsterte sie. Mit einem Ruck zog sie ihre Jeans mitsamt Schlüpfer ganz zu Boden und machte genau das Gleiche mit mir. Dann drehte sie mir den Rücken zu, bückte sich und führte mein mittlerweile patschnasses Glied zwischen ihre Oberschenkel. Ich brauchte nicht viel zu tun, da war ich schon tief in ihr versunken.
Automatisch begann ich meinen Unterleib hin und her zu bewegen und wieder einmal ließ sie ihre Muskeln spielen. Schon nach einer Minute war ich außer Atem und spürte, wie sich die Welle eines Höhepunkts unaufhaltsam näherte. Um nicht doch jemanden auf uns aufmerksam zu machen, presste ich meine Lippen zusammen und unterdrückte so das Stöhnen beim Orgasmus, den ich am liebsten in die Welt hinausgebrüllt hätte. Ich zuckte und zuckte, und jedes Mal schwoll meine Eichel in ihr an und entließ wieder einen Schwall meines Samens in ihren Leib. Als es schließlich vorüber war, warteten wir noch ein Weilchen miteinander vereinigt, bis mein Glied langsam schlaffer wurde und herausglitt. Sie hockte sich hin und ließ das Sperma in dicken langen Strähnen aus ihrer Scheide auf die Erde tropfen. Dann zog sie Slip und ...