1. Die Mitte des Universums Ch. 106


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... nicht alles täuschte, wirkten die beiden wie frisch Verliebte, die sich zum ersten Mal auf ein sinnliches Spiel eingelassen hatten. Vu bat sie irgendwann, sich auf die Seite zu legen, zog ein Bein Thuys gestreckt hoch und begann, ihre Zehen zu lecken. Nachdem er seinen Oberkörper noch weiter runter sacken gelassen hatte und nun mit dem Hintern fast das Bett berührte, stieß Vu nun weitaus harmonischer in die liebliche Kollegin seiner Affärengespielin; irgendwie so, als ob auch er sich das schon ewig gewünscht hatte. Ich stellte mich neben ihn und sah ihm zu. Wie seine Kranzfurche mit ihren inneren Schamlippen im Schaum tanzte, zeugte von hoher Kunstfertigkeit und Sensibilität.
    
    „Endlich!" rief er irgendwann keuchend aus.
    
    Ich wusste gar nicht gleich, was er meinte. War er gerade gekommen?
    
    „Seit Monaten versuch' ich, Nguyet dazu zu kriegen, es mal zusammen mit Thuy zu machen, aber Nguyet ist immer so zickig und eifersüchtig ..."
    
    Ich nickte, aber klar, nun erklärte sich auch der Furor, mit dem er genussvoll in unsere kleine Heldin stieß. Er klatschte nun Thuy im Überschwang -- wie Hoang Nga beim letzten Mal -- ein paarmal kurz mit der flachen Hand auf den Hintern, bevor er sie flach mit dem Bauch aufs Bett legte und dann mit beiden Daumen ihre Arschbacken auseinanderzog. Oh, war das ein Genuss, seinem Schwanz beim Stimulieren von Thuys nassem, schäumenden Futteral zuzusehen. Vus Schwanz war nicht weit in ihr drin, aber der große Ring hellroten Fleisches um ihre ...
    ... muskulöse Öffnung herum sah erzlecker aus. Irgendwann kam Vu, natürlich, brüllte lachend in Richtung Zimmerdecke, und sah dann seinem Schwanz genussvoll bei dessen letzten Zuckungen zu.
    
    Hoang schien zu überlegen; vielleicht, ob er nicht zur Abwechslung einmal in Thuys Mund kommen wollte, aber die legte ihre Wange auf ihren Unterarm, als ob sie müde war, nachdem sie mit letzter Kraft noch an sich nach hinten genickt hatte, als ob sie sagen wollte:
    
    „Ach, komm, nee, nimm mich doch lieber einfach wie immer ..."
    
    Vu machte Platz, und Hoang ließ sich nicht lange bitten. Er nahm Thuy auch gleich so, wie sie lag und würde wohl nicht lange brauchen -- so lange, wie sie seinen Schaft schon mit ihren Lippen bearbeitet hatte. Auch er zog ihre Pobacken ordentlich auseinander, damit er besser sehen konnte, was sein Schwanz genau anrichtete. Vu ging einigermaßen erschöpft zu seinen Sachen und begann schon mal, sich langsam anzuziehen. Ich wusste gar nicht, wie spät es war, begann aber für mein zweites Mal Pläne zu schmieden, da ich mich nicht einfach noch einmal plump auf Thuy legen und stupide in sie pumpen wollte. Wir warteten ab, bis Hoang noch einmal in ihr explodiert war, und dann setzte ich mich neben sie und bewunderte, wie ihre großen Brüste auf dem Bett unter ihrem Oberkörper gequetscht wurden.
    
    Auch Vu setzte sich noch einmal kurz neben Thuys Hintern und streichelte ihn kurz melancholisch, bevor er sagte:
    
    „Hey, wir müssen los."
    
    Hoang hatte sich flink angezogen, und wir ...
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