1. Die Mitte des Universums Ch. 106


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    106. Kapitel -- Thuy schwingt sich zur Heldin auf
    
    Wie letztens berichtet, musste unsere Orgie, die ich mit Nguyet so lange geplant und mit Anna und Thanh so sorgfältig und liebevoll vorbereitet hatte, wegen der strengen Covid-Beschränkungen verschoben werden. Thanhs Mutter und Annas Vater waren beide Ärzte, die im großen Provinzkrankenhaus, wo sie arbeiteten, mittlerweile jeden Tag mit Corona-Patienten umgingen, so dass deren gesamte Familie zu Hause in Quarantäne verweilen musste. Und Nguyet hatte einen Tag im Stammsitz ihrer Firma gearbeitet, wo, wie sich später herausstellte, es auch ein paar Corona-Fälle gegeben hatte, so dass auch sie isoliert zu Hause saß. Nguyet hatte aber natürlich mitbekommen, dass wir doch ‚gefeiert' hatten, wie sie sich immer ausdrückte, und war nun ein bisschen sauer auf ihren jungen Liebhaber Vu, der trotz, dass sie nicht hatte dabei sein können, sich Thuy, Nga, Hoang und mir bei unserer Ersatz-Sause im alten Hotel angeschlossen hatte.
    
    Ja, obwohl die drei Protagonistinnen nicht hatten mitwirken können, hatten wir anderen Fünf es dann doch ordentlich krachen lassen; zwar nur mit wenig anspruchsvoller Erotik oder auch Feingefühl, aber irgendwie hatten wir alle einfach Lust gehabt, unkompliziert so viel wie möglich zu ficken. Da Thuy gleich am Anfang aber von ihrem Chef auf eine kleine Reise durch die Stadt beordert worden war, hatten wir drei Jungs letztlich Nga jeder zweimal gevögelt, bevor sich Vu und Hoang dann noch jeweils einmal auf ...
    ... Thuy geworfen hatten, als die wieder zurück war. Als ich Anna von der geilen Sause berichtete, schien sie nicht weiter eifersüchtig zu sein; sie sagte nur, dass sie neidisch auf uns war, da sie bei sich zu Hause vor lauter Langeweile fast umkam. Meinen Vorschlag, sich doch mit ihrer Zwillingsschwester und ihrem Dildo sinnlich zu amüsieren, quittierte sie allerdings nur mit einem müden Lächeln. Sie gestand mir aber auch, dass sie gar nicht wusste, ob sie überhaupt noch Lust auf eine Orgie hatte oder ob sie ihren einstudierten Striptease noch vorführen wollte. Ob Thanh sauer war, dass ihr Liebhaber Hoang sich Nga und Thuy ausgiebig gewidmet hatte, wusste ich nicht und würde sie auch nicht fragen.
    
    Thuy hatte mir, weil ihr Englisch und mein Vietnamesisch nicht so gut waren, via Nguyet ausrichten lassen, dass sie dieses Mal aber mehr vom Fick-Kuchen abhaben wollte. Sie würde ihr Telefon abstellen und unten in der Küche lassen, und wir drei Männer konnten sie dann mal ‚so richtig durchnehmen'. Vor langer Zeit hatte ich sie einmal im Supermarkt beim Strumpfhosen-Kauf getroffen und danach zum Mittagessen eingeladen. Dabei hatten wir mit Nguyet, die gerade Mutter geworden war, telefoniert und waren letztlich mit deren fernmündlicher Übersetzungshilfe auch noch in ein Hotel gegangen. Thuys Forderung, doch mehr -- ‚ordentlicher' -- gefickt zu werden, echote den Nachmittag damals, aber ich bat Nguyet nicht, Thuys Ansage auch Vu weiterzuleiten. Nguyet war ja schon bedient, dass er sich in ...
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