1. Die Mitte des Universums Ch. 106


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... verabschiedeten uns. Thuy erinnerte die beiden, die Tür unten von draußen wieder ordentlich zuzuziehen, und sie machten sich auf den Weg. Ich legte mich zu Thuy, die halb auf mich kletterte. Ich fühlte auf meinem Bein, wie die klebrige Masse langsam aus ihr herausrann, während wir uns leidenschaftlich küssten. Irgendwann hob sie ihren Kopf uns sah mich an:
    
    „Duschen?"
    
    Halb erschrocken fragte ich sie, ob wir es nicht noch einmal machen wollten.
    
    „Doch, doch. Aber ich nicht sauber," wand sie ein.
    
    Da sie wahrscheinlich auch einmal pinkeln musste, war das Duschen aber keine schlechte Idee, und so standen wir auf und gingen ins Bad. Sie stellte das Wasser an und wusch sich, und, ja, irgendwann pisste sie einfach los. Ich ging in die Knie und hielt meinen Schwanz in den Strahl, und wir lachten. Klar hätte ich mich noch schnell vor ihr auf den Boden setzen können, aber irgendwie war das heute nicht weiter wichtig. Sie bat mich, ihr den Duschkopf aus der Halterung zu reichen und spülte sich dann ordentlich ihr Futteral. Mein Gott, fünf Ladungen hatte sie schon empfangen, aber für die sechste wollte sie sauber sein. Gut, mir war das recht. Vielleicht konnte ich sie auch noch einmal ordentlich lecken, was mit fünf Ladungen Sperma ja auch nur schlecht gegangen wäre.
    
    Die Hälfte des Spermas sahen wir auf dem Boden und auf dem Bett, als wir zurück ins Zimmer traten. Das gemeinsame Duschen hatte uns beide aber noch einmal so erregt, dass jetzt sauberzumachen keine Option war. ...
    ... Wir ließen uns auf dem Bett nieder, aber dann kniete ich mich hin und setzte mich dann auf meine Fersen. Relativ leicht wie sie war, griff ich ihre Hüften und zog sie näher, bis ihre Möse meinen halbsteifen Schwanz berührte. Sie lächelte mich an und nickte mir zu; wahrscheinlich wollte sie, dass ich meinen Schaft einfach noch einmal in ihr versenkte. Als ich aber ihre frischgespülte Möse sah, überkam mich noch einmal die Lust, in ihren famosen frischen Mini-Urwald einzutauchen, und so zog ich Thuy weiter nach oben, so dass ihr unterer Rücken und Hintern nun an meinem Bauch lehnten und ihre Füße von mir weg neben ihrem Kopf zur Ruhe kamen.
    
    Ich zog mit beiden Daumen ihre Möse auf und knabberte dann mit meinen Lippen ihre inneren Schamlippen entlang, die auch im Ruhezustand -- anders als bei Nguyet, Anna oder Hanh -- hervorstanden. Ja, ihr Schamhaar war schon leicht ergraut, was aber nicht an ihrem Alter, sondern an der leichten Pigmentstörung lag, die sie hatte. Auch ihre Wimpern waren teilweise weiß. Ihr Schoß duftete frisch, und ich bedauerte, dass sie gerade gepisste hatte. So, wie sie positioniert war, hätte das einen hübschen Springbrunnen ergeben. Egal, ich stieß gerade zärtlich, zur Musik ihres leichten Stöhnens, mit meiner Zungenspitze in ihre Harnröhrenöffnung, als es an der Tür klopfte. Ach Du Scheisse ... unten war offen ... wer konnte das sein?!
    
    Während wir noch überlegten, hatte Vu die Tür schon aufgeschoben und lächelte mokant, als er mich von oben in Thuys ...