1. Die Mitte des Universums Ch. 106


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... ihrer Abwesenheit überhaupt an der Orgie beteiligt hatte, obwohl das ja zu erwarten gewesen war.
    
    Mir war entfallen, dass Nga nicht nur hübsche Kleider verkaufte, sondern auch Aushilfslehrerin an einer Dorfschule nahe des Stadtrands war, so dass sie diese Woche nicht ganz so frei wie letzte war, da die Schule wieder begonnen hatte, zumindest mit Online-Unterricht. Nga hatte diese Woche jeden Tag Lehrerkonferenzen. Sie versprach allerdings, gegen Zwölf dennoch im alten Hotel aufzulaufen. Thuy hatte wieder Sushi, Sashimi und wohl auch Früchte besorgt, die wir dann mit dem Nektar der Damen zum Nachtisch essen konnten. Hoang und Vu würden wieder mit am Start sein, hatten aber auch schon gesagt, dass sie gegen halb Zwei wieder losmüssten. Nun, ich hatte mich eigentlich auf zwei niveauvoll-sinnliche Stunden gefreut, da wir letztens im Prinzip völlig ohne Vorspiel übereinander hergefallen waren, aber da wir offenbar ein wenig Zeitdruck hatten, würde das Essen wohl als Ouvertüre fungieren, bevor wir uns erneut hemmungslos auf-, in- und miteinander verlieren würden.
    
    So, dieses Mal wollte also Thuy sich zur Heldin des Nachmittags aufschwingen. Vielleicht war ihre Ehre gekitzelt, da die schüchterne Nga, die auch noch fünf Jahre jünger als Thuy war, letztens so abgegangen war. Oder vielleicht wollte Thuy auch nur einmal den völligen Rausch des selbstvergessenen, hemmungslosen Fickens erleben. Auch Thuy war -- wie Nga -- in höchstem Maß bescheiden und zurückhaltend, hatte aber ...
    ... sicher, wie fast alle Menschen, versteckte Gelüste, die sie sich selten getraute, sich selbst oder gar anderen einzugestehen. Sie hatte allerdings schon Nguyet gebeichtet, dass sie auf Hoang stand -- was allerdings auch eine Finte gewesen sein konnte, da sie ja Nguyet nicht direkt sagen konnte, dass sie deren Liebhaber Vu scharf fand. Immerhin hatte Thuy einen legitimen Vorwand, sich auch von Vu bürsteln zu lassen: Da wir die Orgie nun einmal organisiert hatten, war es legitim und nur zu verständlich, dass die, die dabei sein konnten, sich auch mit ganzem Herzen an der Sauerei beteiligen würden.
    
    Thuy war ungefähr 32 und hatte mittlerweile eine kleine Tochter, die zehn oder elf Monate alt war, was hieß, dass Thuy noch stillte. Ich hatte schon jetzt das tiefe Verlangen, mich über ihre geilen Brüste herzumachen, ahnte aber, dass das vielleicht nicht so das Ding für die beiden jungen Männer sein würde. Nun, dann hätte ich sie eben für mich allein; andererseits wollte ich mich auch um Ngas bezaubernden jungen Körper kümmern, den ich lange nicht mit dezidierter Aufmerksamkeit bedacht hatte. Ich fragte Thuy, ob ich etwas mitbringen sollte, aber sie sagte nur lakonisch, dass wir alles hätten, was wir brauchten, wobei ich natürlich gleich wieder an ihre Brüste denken musste. Einen Tag vorher schrieb mir Vu, dass er schon ganz aufgekratzt wäre, obwohl Nguyet ihm noch einmal die Leviten gelesen hatte, dass er sich mit so viel Enthusiasmus in eine Orgienserie hängte, bei der sie nicht mit ...
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