1. Die Lebensschule (1)


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Vater da gesagt hatte, war schon irgendwie wahr.
    
    Ich hatte Angst vor Mädchen, Angst vor dem, was ich damals unter „Sex“ verstand und einen übermächtigen Ekel vor allem, was sich bei Männlein oder Weiblein unter der Gürtellinie befindet. Mit Grausen erinnerte ich mich immer dabei an ein Erlebnis, das ich mit 15 in der 9. Klasse hatte. Nach der letzten Nachmittagsstunde wollte ich vor dem Heimweg noch einmal schnell auf die Toilette gehen. Doch das, was mir da begegnete, hatte sich mir für lange Zeit als Menetekel in mein Gedächtnis eingebrannt: Kaum war ich drin in der Toilette, da wurde die Tür auch schon von Sven, einem Jungen aus meiner Klasse, von innen zugeworfen und abgesperrt. Michael, unser Klassenstärkster und Bestimmer stand vor mir mit herunter gelassener Hose. Er hatte seinen
    
    steifen Schniedel in der rechten Hand und onanierte jetzt in meine Richtung. Seine klebrig verschmierte Eichel hatte unten herum einen weißlichen Kranz aus einer widerlich nach verdorbenem Fisch und toter Katze stinkenden Paste. In unregelmäßigen Pulsen schossen aus dem Schlitz in seiner Eichel zähflüssige weißliche Tropfen heraus und rannen dann fädenziehend von seinen Fingern herunter auf die Fliesen. Aber das Schlimmste war: An die Heizung hatten die Jungs die Monika gefesselt. Die Monika war völlig nackt und total beschmiert mit den ekeligsten Substanzen, die ich bis dahin im Leben kannte.
    
    Die Monika war die erste der Mädels aus unserer Klasse, die schon richtige Brüste hatte und ...
    ... die einen BH tragen musste. Schon ab der 7. Klasse wurde sie immer von Michael, Sven und den anderen Jungen in der Pause in eine Ecke getrieben und am Oberkörper entkleidet. Dann hingen alle mit ihren Fingern an ihren Brüsten und johlten vor Vergnügen. Die Monika hat dabei aber nie um Hilfe gerufen und man konnte wirklich fast glauben, dass ihr das Spaß machte. Mich hatte das immer wieder nur angewidert und ich bin dann lieber raus gegangen.
    
    Jetzt war sie also hier in der Schmalseite der Jungentoilette mittels Klebeband und mit gespreizten Armen und Beinen an die Heizung gefesselt. Ihre großen Brüste waren mit Kot beschmiert. Richtig mit Scheiße! Mir blieb die Luft weg. Unten am Bauch hatte sie einen verfilzten Busch aus schwarzen Haaren, der ebenfalls mit Kot und auch mit Sperma verschmiert war. An der unteren Spitze von ihrem schmutzigen Haardreieck ragte eine Rolle aus zusammen gedrehtem Klopapier heraus. Der Rest einer Klorolle. In der Papphülse steckte der Stiel einer Klobürste und ragte noch zu zwei Dritteln heraus. An ihren Obertschenkeln rannen schmale, schon fast eingetrocknete
    
    Rinnsale von Blut herab. Diesmal schien es ihr aber gar keinen Spaß mehr zu machen. Sie hatten ihr den Mund mit Klebestreifen zugeklebt, so dass sie nicht schreien konnte, aber ihre Augen quollen ängstlich aus den Höhlen und sie rang gequält nach Atem. Ich stand unter Schock. Sie ebenfalls. Ein grauenhafter Anblick.
    
    Die Jungens in der Toilette johlten, als sie mich da sahen: „He. He, ...
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