Die Lebensschule (1)
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... unsere Jungfer Matthias! Der liebe weiberscheue Matthias! Na du kommst ja gerade richtig. Na los jetzt, leck ihr die fetten Titten ab! Da ist so schön viel Schokolade dran, die musst du komplett ablecken.“
Zwei von den Jungs packten mich von hinten an den Armen und verdrehten mir die Gelenke so, dass ich mit dem Kopf an ihre Brüste gedrückt wurde. Natürlich leckte ich ihre Brüste nicht ab, aber der Kot verteilte sich um meinen Mund und meine Wangen und Augen. Der Gestank und der Ekel nahmen mir den Atem. Ich musste mich übergeben und begann zu würgen und einen dünnen Strahl von Magensäure auf ihre Füße zu ergießen. Da ließen sie von mir ab, und ich konnte mich gerade noch in eine Kabine schleppen und mich über einer Kloschüssel erleichtern.
„Kein Wort davon, oder wir machen dich zum Eunuchen, du schwule Sau. Und dann wirst du als Nächster hier angebunden! Geile Sache war das heute. Der totale Sex! Vielleicht wird’s mit dir noch viel geiler. Da bringen wir dann aber Messer und Rasierklingen mit“
Damit ergriffen sie die Flucht und ließen mich mit Monika alleine zurück. Ich spülte mir am Waschbecken notdürftig den Mund, das Gesicht und die Hände und nahm ihr dann angewidert den Klebestreifen und die Fesseln ab. Die verbrauchte Klorolle in ihrem Unterleib musste ich erst aus der hohlen Hand mit Wasser befeuchten, weil sie schon bei leichtem Ziehen daran vor Schmerz aufschrie. Dabei schoss ihr noch einmal das Blut die Oberschenkel hinab. Ich konnte nicht hinsehen. Mir ...
... wurde schon wieder übel. Doch Monika, sobald sie nur reden konnte, flehte mich inständig an: „Matthias, Matthias, bitte, bitte, nichts davon verraten, ja? Bitte, bitte nicht! Mein Vater schlägt mich sonst tot. Der hat schon meine Mutti fast totgeschlagen.“
Ich war feige genug, ich habe wirklich bis heute niemandem von dieser Sache erzählt. Ich brachte sie noch bis zur Mädchendusche an der Sporthalle. Monika hat dann auch kurz danach die Schule verlassen und ziemlich schnell einen Handwerker geheiratet. Sie hat inzwischen eine zweijährige Tochter. Ihrem Vater ähnelt die aber rein gar nicht. Der ist nämlich rothaarig und die Tochter hat schwarze Locken. Monika aber ist blond. Nicht mein Problem. Nicht mehr.
Für mich aber war das damals mein erstes und bestimmendes Erlebnis mit Sex. Und mit Sex hatte ich seitdem gar nichts mehr am Hut. Nichts! Und ich wollte auch nie im Leben wieder damit etwas zu tun haben. Alles, was damit auch nur im Entferntesten nach Geschlechtsverkehr klang oder roch, mied ich, wie der Teufel das Weihwasser. Wenn im Kino oder im Fernsehen einmal ein Mann und eine Frau die Münder aneinander annäherten, dann habe ich immer sofort die Augen zugemacht oder den Sender weggezappt.
So war das also mit mir und mit dem Sex. Igitt! Schon der leiseste Gedanke daran verursachte mir Übelkeit.
Aus dem Gespräch meiner Eltern hatte ich jedoch genau DAS heraus gehört: Ich sollte auf eine Schule, die irgendwie auf die eine oder andere Weise etwas mit Sex zu tun ...