1. Die Anwältin


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: MaHo2021

    ... Nina in die Kanzlei. Sie erklärten im Auftrag hier zu sein und sie für ihren Chef abzuholen. Nina versuchte erst gar nicht zu flüchten. Die Kerle wären sowieso stärker und schneller gewesen. Sie ging also mit und stieg in den Wagen der beiden ein. Der eine der Kerl fuhr und der andere setzte sich nach hinten, während Nina auf dem Beifahrersitz Platz nehmen musste.
    
    Kaum waren sie angefahren kam von hintern die Anweisung: „Los Püppi, zieh dich aus!“ Nina schaute nach hinten und wollte etwas erwidern. Doch der Typ grinste nur und meinte: „Anweisung vom Chef!“ Nina ergab sich und legte ihre Klamotten ab. Da sie dieses Mal keine größere Tasche dabeihatte, wusste sie nicht wohin damit. Diese Entscheidung nahm ihr der Kerl vom Rücksitz ab, indem er ihr befahl ihm die Klamotten zu geben.
    
    Sie fuhren wieder zu dem Haus, dass ihr Gestern der Zuhälter gezeigt hatte und die Kerle hielten brav mit einigem Abstand davor. Keiner der beide machte Anstalten auszusteigen. Stattdessen bekam Nina die Anweisung auszusteigen, zu klingeln und dann den Flur entlang in das Büro des Chefs zu gehen. Nina schluckte und folgte der Anweisung. Mit einem sehr unguten Gefühl im Bauch ließ sie ihre Klamotten zurück und hatte nur ihre kleine Handtasche dabei.
    
    Sie ging die gut zwanzig Meter am hellen Tag über den Platz bis zur Eingangstüre, klingelte dort und wartete, was passieren würde. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis endlich die Türe geöffnet wurde und eine sehr junge Frau in Strapsen und ...
    ... Korsage sie hereinbat. „Der Chef ist hinten in seinem Büro. Geh einfach durch!“, erklärte das Mädchen ihr und schloss die Türe hinter ihr. Nina beschloss sich nichts anmerken zu lassen und ging wie angewiesen mit erhobenem Haupt den Gang entlang in Richtung des Büros.
    
    Dort angekommen klopfte sie und trat ein, als sie von innen die Stimme des Zuhälters hörte. Er stand sofort von seinem Schreibtisch auf und begrüßte Nina mit den Worten: “Schön, dass Du es Dir einrichten konntest kleine geile Anwältin. Eigentlich wollte ich Dich heute ja gar nicht mit Arbeit belästigen, aber dann habe ich jemanden getroffen, der Dich unbedingt näher kennen lernen will und da konnte ich nicht anders.“
    
    Nina ahnte, dass nun der nächste Schritt der Demütigung für sie gekommen war. Nun würde er sie irgendeinem Freund von ihm vorstellen und wahrscheinlich sogar anbieten. Er erklärte ihr jedoch, dass es sich um einen wichtigen Menschen handelt und sie sich unterstehen sollte, ihm irgendwie zu wiedersprechen, oder gar sich zu verweigern.
    
    „Er ist im Zimmer Zwei, ganz vorne im Gang und wartet auf Dich!“, erklärte er ihr und schob sie mit einem Klaps auf den Hintern aus seinem Büro hinaus. Sie ging tapfer nach vorne – was sollte sie auch anderes machen – klopfte an die Türe und ging auf das „Herein“ von drinnen in das Zimmer. Dort blieb ihr erst einmal die Luft weg. Vor ihr stand mit einem gierigen Lächeln der Herr Richter.
    
    Mit dem selben Lächeln bemerkte er: „Schön, dass sie gleich so freizügig ...
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