Die Anwältin
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: MaHo2021
... Ängstlich öffnete sie die Autotüre und stieg zögerlich aus. Der Typ war inzwischen ebenfalls ausgestiegen und um das Auto herumgekommen.
„Das hier ist eines meiner Reiche“; sagte er stolz und zeigte auf ein weiß gestrichenes Haus ein paar Meter weiter hinten im Innenhof. Er bot ihr ganz galant seinen Arm an, sie hakte sich ein und beide gingen auf das Haus zu. Es war ganz so, als wären sie ein normales Paar beim Spaziergang – nur dass sie hier nackt durch die Gegend lief. Irgendwie erregte sie das aber mehr, als sie sich schämte und das war ihr nicht so ganz geheuer.
Als sie das Haus erreichten, schloss er auf und führte Nina ganz Gentleman-Like in den Eingangsbereich. Es handelte ich offensichtlich um ein Bordell und es hatte genau so offensichtlich momentan noch geschlossen, da niemand sonst zu sehen war. Er erklärte ihr, dass er erst um 18:00 Uhr öffnen würde, dafür aber dann am Wochenende rund um die Uhr offen sei. Nina wurde nun durch das ganze Haus geführt und obwohl sie eigentlich eher entsetzt sein sollte, gefiel ihr die Führung ausgesprochen und sie stellt sogar die eine oder andere interessierte Nachfrage.
Im Anschluss an die Führung gingen sie in sein Büro, das ganz am Ende des zentralen Flures lag und er verlangte von ihr das Foto zu sehen, dass sie im Gericht gemacht hatte. Zögerlich nahm sie ihr Handy aus der Tasche, tippte den Pin ein und zeigte ihm das Foto. Er nahm ihr das Gerät aus der Hand und schaute sich mit einem breiten Grinsen das Bild eine ...
... ganze Weile an. Dann tippt er ein wenig darauf herum und es macht „Ping“ bei seinem Handy. Nina war entrüstet, dass er sich das Foto nun zugeschickt hatte. Doch er lachte nur und meinte dann: „Was glaubst Du denn. Das Bild war von vorne herein für mich! Aber es ist doch nicht halb so schlimm, wie die tollen Videoaufnahmen hier in meinem Haus, als ich Dich nackt hier herumgeführt habe. Die kann ich viel besser verwerten. Das Bild hier ist nur das Sahnehäubchen.“
Nina schluckte und er verabschiedete sich von ihr, führte sie zur Türe und erklärte ihr: „Ich habe Dir ein Taxi bestellt. Zieh Dich besser an, sonst bekommt der Fahrer gleich einen Herzinfarkt!“ Während er das sagte, drückte er ihr das Handy und die Tasche in die Hand und schob sie durch einen Seiteneingang einfach aus dem Büro und -. wie Nina entsetzt feststellte – direkt auf eine kleine Seitenstraße. So schnell sie konnte, zog sie sich an und war gerade fertig, als das Taxi um die Ecke bog.
Zu Hause angekommen musste sie dann erst einmal das Geschehen Revue passieren lassen. Nun hatte der Kerl sie vollends in der Hand. Mit diesen Bildern konnte er ihre gesamte Karriere, ihr gesamtes Dasein vernichten. In der Hoffnung, dass er das nicht tun würde schlief sie erschöpft auf ihrem Sessel ein.
Am nächsten Tag war keine Verhandlung und in der Kanzlei nur langweiliger Bürokram. Gerade als sie Schluss machen wollte, die Kanzlei schließen und ein wenig in eine nahe gelegene Sauna fahren wollte, kamen noch zwei Typen zu ...