1. Die Anwältin


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: MaHo2021

    ... „wirst Du mir für jeden Tag, den dieser beschissene Prozess noch dauert, eine kleine Aufgabe erledigen und zwar ohne Widerrede und ohne zu zögern.“ Dabei packte er sie am Hals und zog sie ganz nah vor sein Gesicht. Nina spürte die Gewalt, die von ihm ausging und traute sich nicht irgendetwas zu sagen. Stattdessen nickte sie nur.
    
    Er aber ließ sie damit nicht durchkommen. Mit einem Ruck riss er ihre Bluse auf und packte mit der freien Hand ihre Brust, dann zischte er: „Ich kann gar nichts hören!“ Nina war so erstarrt, dass sie einfach nur sprachlos war, doch er gab nicht nach. Mit einem weiteren Ruck riss er ihr den BH runter und packte den Nippel ihrer linken Brust fest mit seinen Fingern, dann wiederholte er: „Ich kann immer noch nichts hören!“ Jetzt wimmerte Nina ein leises: „Ja!“ Doch er wollte es laut und deutlich hören und so nahm sie all ihre Kraft zusammen und schmetterte ihm ein deutliches und lautes: „Ja!“ entgegen.
    
    Jetzt ließ der Zuhälter ihren Hals los und zog mit beiden Händen die geöffnete Bluse auseinander, um sich Ninas Busen genauer anzuschauen. Nina wollte mit den Händen dazwischen, doch er schlug sie weg und sagte: „Wenn ich Dich anschauen will, dann lässt Du Dich anschauen! Ist das klar?“ Nina erschrak vor der Drohung, die in der Stimme lag und antwortet wieder mit einem Ja. Zufrieden schaute er sich nun in Ruhe Ninas Busen an und strich mit den Händen über die Nippel, die zu Ninas Verwunderung sofort hart wurden.
    
    Er lachte nur, hauchte jeweils ...
    ... einen Kuss auf die Nippel und sagte dann: „So meine liebe Anwältin, jetzt kommt die Aufgabe für die beschissenen fünf Gerichtstage bisher!“ Nach einer kurzen Pause ergänzte er: „Zieh dich ganz aus!“ Nina wurde blass. Hier in ihrer Kanzlei und vor diesem Kerl ganz ausziehen – das wollte sie auf keinen Fall.
    
    Doch er ließ ihr keinen Ausweg. Nina dachte noch: „Gott sei Dank hat die Sekretärin heute frei!“ Dann streifte sie ihren Rock ab und stand nun mit geöffneter Bluse, herunter gerissenen BH und im Slip vor dem Zuhälter. Doch das reichte ihm nicht und er befahl ihr erneut: „Ich sagte ganz!“
    
    Nina zitterte am ganzen Körper, streifte umständlich ihren Slip ab und lies ihn bis zu ihren Knöcheln runterrutschen. Der Typ ordnete noch an, dass sie die Bluse ganz ausziehen sollte und zog ihr dabei den zerrissenen BH ganz vom Körper. Nun stand Nina nackt vor dem Typen und schämte sich unendlich hier in der ehrwürdigen Kanzlei vor einem zwielichten Typen nackt herum zu stehen.
    
    Er aber schien es zu genießen. Er befahl ihr sich umzudrehen und Nina folgte. Nach einer Weile sollte sie sich wieder zu ihm drehen und sie erkannte mit entsetzten, dass er sein Handy in der Hand hielt und entweder filmte oder Fotos machte. Nina wollte protestieren, doch er schnitt ihr das Wort ab und erklärte: „Das ist nur zu meiner Absicherung und auch damit ich auch noch zu Hause meinen Spaß habe.“
    
    Dann befahl er ihr noch, ihm den Slip zu geben, schnappte sich auch den BH und steckte beides in seine ...
«1234...16»