Die Anwältin
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: MaHo2021
... „Neulich, als sie ihr Plädoyer gehalten haben… Ich muss gestehen, ich habe Ihnen teilweise gar nicht richtig zugehört. Ich habe mir nur vorgestellt, dass sie unter der Robe völlig nackt sind. Das hat schon gereicht, dass mein Schwengel fast in der Hose geplatzt wäre.“ Nina lachte und dachte bei sich: „Tja mein Lieber. Du weißt ja gar nicht, wie nahe Du da an der Realität warst.“
Schließlich stand der Richter auf, zog sich an und beim Hinausgehen fragte er noch, ob sich dieses Tete à Tete wiederholen lassen würde. Nina lächelte nur und gab keine Antwort. Er verließ das Zimmer und sofort darauf kam der Zuhälter durch eine verborgene Türe hinter einem Spiegel in das Zimmer. „Für eine Anwältin warst Du ganz schön professionell.“, er klärte er ihr mit einem Grinsen im Gesicht.
Da die Türe offenstand, konnte sie sehen, dass es ein einseitiger Spiegel war und man von der anderen Seite wie durch eine Glastür sehen konnte. Irgendwie hätte sich Nina das ja denken können. Aber das was noch kam überraschte sie doch sehr. Der Zuhälter ging an den kleinen Schrank, der genau gegenüber dem Bett stand, sperrte ihn auf und entnahm einem Gerät, dass dort eingebaut war, eine SD-Card.
Noch bevor Nina sich darüber richtig Gedanken machen konnte, sagte er zu ihr: „Komm mit, meine kleine Anwältin. Ich will Dir was zeigen.“ Nina folgte ihm in sein Büro. Als er die Türe geschlossen hatte, konnte sie sehen, dass er wirklich alles in dem Zimmer beobachten konnte. Er zog einen Vorhang vor da ...
... Glas, ging zu seinem Computer und steckte die SD-Card in den Slot.
Dann zeigte er Nina seine Aufzeichnungen über die eben absolvierte Nummer mit dem Richter. Die Aufnahmen waren sehr gut gelungen und man konnte ohne weiteres den Richter und auch sie erkennen. Zudem war da auch ein Zeitstempel auf den Aufnahmen. Jetzt schaltete sich bei Nina wieder ihr juristischer Verstand ein und ihr war klar, dass diese Bilder, aufgenommen während einer noch nicht abgeschlossenen Verhandlung für beide Beteiligte das Ende ihrer beruflichen Laufbahn bedeuten würde.
Der Zuhälter grinste sie an und meinte nur: „So Schätzchen, jetzt gehörst nicht nur Du mir, sondern auch der Richter.“ Nina schluckte und schaute ihn geknickt an. Er aber meinte nur, sie solle sich nicht so haben. Er würde nur eine Seite in ihrem Leben ansprechen und nutzen, die bereits in ihr schlummerte und die sie nur bisher unterdrückt hatte. Dann drückte er sie noch mit dem Oberkörper über seine Tischplatte und vögelt sie heftig von hintern in den Hintern. „Vorne ist ja schon alles voll für heute!“, war sein einziger Kommentar dazu.
Dann bekam sie noch von einem seiner Leute ihre Klamotten ausgehändigt und die Information, dass bereits ein Taxi bestellt sei. Nun kam das bereits beim letzten Mal praktizierte Abschieben durch den Nebeneingang und Nina stand wieder nackt an der Straße. Das Taxi bog schon um die Ecke und Nina beeilte sich rasch Rock und Bluse anzuziehen. Der Taxifahrer grinste sie an und meinte: „So eilig ...