Die Anwältin
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: MaHo2021
... Schritt. Sie hoffte, dass die aufkommende Feuchtigkeit ihr nicht an den Innenseiten der Schenkel herunterlaufen würde.
Fast hätte sie ihre Station verpasst, so sehr genoss sie die Situation. Rasch verließ sich die U-Bahn und eilte in ihre Wohnung. Dort zog sie sich erst einmal aus, warf die Klamotten einfach auf den Boden und sprang unter die Dusche. Im warmen Wasserstrahl besorgte sie es sich selber, um der Situation den krönenden Abschluss zu geben.
Am nächsten Morgen, es war ein Freitag, ertappte sie sich bei der Überlegung den Slip von vorne herein weg zu lassen. Mit rotem Kopf schimpfte sie sich selbst vor dem Spiegel: „Was bist Du nur für ein Flittchen!“ Dann wählte sie einen Rock, der bis kurz über die Knie ging und zog sich brav „vollständig“ an, um direkt danach in die Kanzlei aufzubrechen.
Dort angekommen gönnte sie sich erst einmal einen Kaffee und ließ den gestrigen Tag mit Verhandlung und „Nachtreffen“ noch einmal Revue passieren. Sie fragte sich, was das wohl mit den angedrohten Aufgaben werden würde und erwischte sich wieder bei durchaus frivolen Gedanken darüber.“
Entsetzt wurde sie aus ihren Tagräumen gerissen, als plötzlich der Zuhälter vor ihr stand und sie keck fragte, ob sie, wie angeordnet die Unterwäsche weggelassen habe. Nina erholte sich rasch von ihrer Starre und konterte: „Wir hatten doch für heute überhaupt keinen Termin!“ Der Typ lächelte und meinte: „Nun meine liebe Anwältin. Ich habe vergessen zu sagen, dass ich von nun an jeden ...
... Tag vorbeikommen werde, um die Motivation zu überprüfen, mit der Du Dich auf die Verteidigung meines Freundes vorbereitest.“
Nina schluckte, brachte aber noch die freche Bemerkung hervor: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich jeden Tag für sie Zeit haben werde.“ Die Mine des Zuhälters verfinsterte sich und er knurrte: „Das entscheide alleine ich. Oder willst Du, dass dieses schöne Filmchen von Dir online geht!“ Dabei zeigte er ihr das, was er gestern mit seinem Handy aufgenommen hatte. Nina war entsetzt. Er hatte nun einen Film über sie, auf dem sie sich nackt vor ihm um ihre eigene Achse drehte. Das durfte auf keinen Fall ins Netz. Ihre Karriere wäre wohl beendet und sie würde in Zukunft nur noch solche Typen als Klientel haben.
Brav fragte sie daher: „Was wollen sie also?“ Er grinste nun wieder und erklärte: „BH und Slip, bitte!“ Dabei strecke er genießerisch seine Hand aus und lächelte sie an. Nina zog zunächst ihren Slip aus, legt ihn in seine Hand und bemühte sich dann, ihren BH unter der Bluse so auszuziehen, dass er nichts zu sehen bekommen würde. Mit einem breiten Grinsen ließ er sie werkeln und steckte dann beides sofort in seine Jackentasche, als sie ihm den BH ebenfalls in seine Hand legte.
Anschließend verließ er die Kanzlei mit den Worten: „Bis dann, schöne Anwältin!“ Nina blieb verdattert zurück, da sie annahm, er würde nun wieder seine Spielchen mit ihm treiben. Sie erledigte noch zahlreiche Schriftstücke und nahm sich noch einmal die Gerichtsakte des ...