1. Die Anwältin


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: MaHo2021

    ... Jackentasche. Die Aktion kommentierte er mit den Worten: „Damit ich ein Andenken an diesen denkwürdigen Tag habe und Du wirst ab jetzt sowieso auf Slip und BH verzichten, wenn wir einen Termin miteinander haben! Die anderen Aufgaben für die Gerichtstage bringe ich Dir immer am Abend einer Sitzung.“ Nina schluckte und überlegte sich, wie sie nun mit einer aufgerissenen Bluse und ohne BH nach Hause kommen sollte.
    
    Beim Hinausgehen drehte sich der Typ noch einmal um und sagte ihr: „Ach ja. Was ich noch vergessen habe. Für jeden Monat Knast dem mein Freund bekommt, wirst Du mir eine weitere Aufgabe erfüllen. Auch diese jeweils ohne Wiederrede und ohne zu zögern.“ Nina nickte nur noch und war froh, als er endlich weg war.
    
    Nina wollte nur noch nach Hause. Rasch zog sie ihren Rock wieder an und verfluchte sich innerlich, dass sie für die Verhandlung heute extra einen Mini gewählt hatte, da sie wusste, dass der Richter auf lange Beine stand. Sie war zwar für ihn nur kurz ohne Robe zu sehen, doch das genügte schon, um das entsprechende Kopfkino bei ihm zu aktivieren. Jetzt musste sie aber auf ihrer Heimfahrt mit der U-Bahn mächtig aufpassen, damit keiner zu viel Einblick bekommen würde. Außerdem ließ sich die Bluse nicht mehr ganz zuknöpfen da beim Runterreißen vorhin, sich zwei Knöpfe verabschiedet hatten. Sie musste also mit einem „unverschämt weit offenen Ausschnitt“ unter die Leute. Hinzu kam noch, dass die Bluse relativ dünn war und ihre Nippel sich klar durch den Stoff ...
    ... abzeichneten. Leider hatte sie heute Morgen einen Blazer gewählt der zwar sehr schick war, aber sich vorne gar nicht schließen ließ, so dass auch hier bei der Heimfahrt Vorsicht geboten war.
    
    Sie machte sich also mit gemischten Gefühlen und rotem Kopf auf den Weg. Während der Fahrt in der U-Bahn fing die Situation jedoch an ihr zu gefallen. Sie ließ ihre Arme sinken und der Blazer öffnete sich so weit, dass jeder im Abteil nun freien Blick auf ihre Bluse mit dem weiten Ausschnitt hatte. Keiner musste sehr genau hinsehen, um ihre schon wieder steif gewordenen Nippel zu entdecken. Sie drückten sich förmlich durch den Stoff und Nina ertappte sich dabei, wie ihr die Blicke der Männer zu gefallen anfingen.
    
    Nach einer Weile merkte sie auf, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde - so sehr erregte sie die Situation. Sie entschloss sich das Spiel noch ein wenig weiter zu treiben und griff mit ihrer rechten Hand an eine der Schlaufen, die von der Decke herunterhingen, damit sich Fahrgäste dort festhalten konnten. Dadurch gewannen alle, die links von ihr standen noch einen besseren Einblick unter ihre Bluse und zudem wurde auf der rechten Seite der Rock automatisch ein wenig angehoben.
    
    Prompt musste sich einer der Kerle an der Tür gegenüber plötzlich seine Schuhe binden. Das „komische“ dabei war nur, dass er außerordentlich lange dazu brauchte und zudem mit verklärtem Gesichtsausdruck die ganze Zeit in ihre Richtung schaute.
    
    Nina musste lächeln und ihr wurde es noch wärmer im ...
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