1. Die Anwältin


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: MaHo2021

    ... Zuhälter-Freundes vor, um eventuell doch noch etwas zu finden, um ihn aus der Klage heraus zu bekommen. Doch es war ziemlich unmöglich musste sie feststellen.
    
    Also beschloss sie nach Hause zu fahren und freute sich plötzlich über die erneute Fahrt ohne Unterwäsche in der U-Bahn. Während der Fahrt ertappte sie sich dabei, dass sie förmlich scharf darauf war, dass jemand ihre Nacktheit unter der Kleidung bemerken sollte. Auch bemerkte sie, dass sie dabei richtig feucht im Schritt wurde und ihre Nippel in einem Zustand der Dauerregung sich richtig durch die Bluse abzeichneten.
    
    Zu Hause angekommen gab sie sich dem selben Ritual wie letzten Donnerstag hin und besorgte es sich anständig unter der Dusche. Im Anschluss ließ sie sich nackt, wie sie war in den Sessel plumpsen und genehmigte sich ein Glas Rotwein. Dabei sinnierte sie dann, wie es dazu kommen konnte, dass sie als Einser-Absolventin und hochbegabte Juristin aus gutem Hause sich so von einem Zuhälter-Proleten gängeln ließ. Die Begründung gefielt ihr zunächst gar nicht: „Sie tat es, weil sie es unheimlich aufgeilte!“ Doch je mehr sie darüber nachdachte, desto erregter wurde sie und so musste sie diesen Grund vollumfänglich eingestehen.
    
    Das Wochenende verbrachte sie dann fast ausschließlich nackt in ihrer Wohnung und die Gedanken an die Situation mit der Verhandlung führten dazu, dass sie es sich mehrmals selbst besorgen musste.
    
    Am Montagmorgen verließ sie tatsächlich, wie von dem Zuhälter gewünscht, ihr Haus ...
    ... ohne Unterwäsche. Sie hatte sich wieder einen knielangen Rock, eine möglichst blickdichte Bluse und darüber eine großen, weiten Blazer angezogen. Die Fahrt in der U-Bahn erregte sie so schon gar nicht mehr und auch die kurze Stippvisite in der Kanzlei bei ihrer Sekretärin brachte keinen Funken Erregung. Erst als sie so, ohne Unterwäsche, das Gerichtsgebäude betrat und im kalten Treppenhaus ein kühler Luftzug über ihre Muschi strich, wurden ihre Nippel wieder hart und sie sah zu, dass sie die Jacke schloss, damit niemand es sehen konnte. Erst als sie ihre Robe im Anwaltszimmer angezogen hatte, normalisierte sich ihr Hormonhaushalt wieder.
    
    Die Verhandlung verlief an diesem Tag aber leider nicht annähernd so positiv, wie sie geplant hatte. Der Staatsanwalt zauberte mit einem Lächeln einen neuen Zeugen hervor, der dem Angeklagten volle Absicht und geplantes Handeln unterstellte. Das – so war ihr klar – würde die Höchststrafe, als mindestens 10 Jahre nach sich ziehen.
    
    Der Richter sprach auch gleich von diesem Strafmaß, als er etwas ungläubig den Ausführungen des Zeugen zuhörte. Er ordnet dann zwar eine Verhandlungspause bis zum nächsten Tag an, um selbst und auch Nina die Möglichkeit zu geben zu der Aussage einiges zu überprüfen, doch das beruhigte Nina nicht wirklich. Sie traute dem Angeklagten dies alles zu, doch es war ihr Job, ihn trotzdem bestmöglich zu vertreten.
    
    Nach der Verhandlung ging Nina noch mit einem Kollegen etwas Essen und freute sich an dessen Komplimenten ...
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