1. Die Augen hinter der Wand


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDingo666

    ... dies sie beide so heiß gemacht, dass sie sich ein zweites Mal aufeinander stürzen mussten.
    
    „Jetzt nicht", meinte er bedauernd. „Später vielleicht. Kannst du ihn ein wenig in den Mund nehmen?"
    
    Sie zauderte kurz und er hielt den Atem an. Doch dann senkte sie den Kopf, nahm ihn zärtlich mit den Fingern zweier Hände, und gleich darauf spürte er, wie sich ihre Lippen um die Eichel schlossen.
    
    „Ah, das ist gut..." stöhnte er begeistert. „Das fühlt sich absolut geil an!"
    
    So ermuntert öffnete sie die Kiefer weiter und ließ seinen Schwanz zwischen ihre Zähne in die Mundhöhle. Am liebsten hätte er rücksichtslos zugestoßen, aber das hätte natürlich alles ruiniert.
    
    Als keuchte er mit zusammengebissenen Zähnen und verhielt ganz still, während ihre Lippen und Zähne an seiner Rute auf und ab fuhren und eine erfahrene Zungenspitze um die Eichel schlängelte.
    
    „Oh ja, mach das bitte nochmal!", schnaufte er, um auch Marcel an den Sensationen dieses Blowjobs teilhaben zu lassen. „Nochmal mit der Zungenspitze in den Schlitz... uh!"
    
    „Mhh!", stieß sie hervor und intensivierte ihre Bemühungen. Dazu griff sie wieder nach seinen Hoden, zog vorsichtig daran, und rieb den Bereich zwischen Schwanzansatz und Rektum. Helga wurde von dem Spiel sichtlich mitgerissen.
    
    „Weiter! Schieb den Finger nach hinten, auf mein Poloch... ja, genau so!"
    
    Das hätte sie ohnehin getan, das war erprobte Praxis. Sie wusste exakt, wie es ihm gefiel, wenn sie mit zwei Fingerspitzen sanft über seinen ...
    ... Anus massierte. Aber damit machte er es auch für seinen Freund transparent, der nichts davon sehen konnte.
    
    Obwohl...
    
    Er folgte sofort der Eingebung und beugte sich vor. Mit der einen Hand stützte er sich an der Lehne von Helgas Stuhl ab, mit der anderen zog er seine rechte Pobacke nach außen. Noch ein wenig zur Seite gedreht, und schon müsste Marcel eigentlich mit verfolgen können, wie ihre Finger seinen Hintereingang stimulierten. Der Gedanke, dass ein Paar Augen jede Bewegung beobachteten, verdoppelte die Intensität aller Reize von dort unten...
    
    „Steh auf!", keuchte er unvermittelt und zog seine Frau an den Armen hoch. Sie ließ seinen zum Bersten vollen Schwanz mit einem nassen Geräusch fahren und kam taumelnd auf die Füße, sah ihn verwirrt an.
    
    „Noch eine Minute, und ich wäre in deinen Mund gekommen", erklärte er grinsend. „Das magst du doch meistens nicht."
    
    „Naja..." Sie lächelte vielsagend und leckte sich über die Lippen. „Heute vielleicht schon..."
    
    Für einen Moment war er versucht, das orale Spiel bis zur Explosion fortzusetzen. Aber davon würde Marcel nicht viel mitbekommen. Er hatte eine andere Idee.
    
    „Komm hierher. Stemme die Hände gegen die Wand."
    
    Damit dirigierte er sie in eine stehende Position direkt vor Marcels Sichtschutz. Er konnte ihr nun je nach Höhe seiner Sichtlöcher wahlweise zwischen die Beine, auf die baumelnden Brüste, oder ins rotfleckige Antlitz blicken. Alwin betete, dass er vorsichtig war.
    
    Er stellte sich dicht hinter seine ...
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