1. Die Augen hinter der Wand


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDingo666

    ... erst mal hier rüber."
    
    Sie ließ sich von ihm an die Hand nehmen und auf einen der schmucklosen Holzstühle am Esstisch setzen. Damit saß sie dicht vor der Wand, hinter der Marcel jetzt wohl mit trockenem Mund die nächste Entwicklung abwartete, und wandte ihm das Profil zu.
    
    „Und jetzt?", wollte sie wissen. Ihre Augen signalisierten eine gewisse Beklommenheit. Er durfte es nicht übertreiben! Aber sein aufgepeitschtes Blut trieb ihn weiter voran.
    
    „Zieh den BH aus."
    
    Sie folgte umgehend und er schlüpfte selbst schnell aus Hemd, Unterhose und Sandalen. So stand er nackt vor ihr, sein prall gefülltes Rohr zeigte genau auf ihr Gesicht.
    
    Helga blinzelte bei dem Anblick. Sie mochte es durchaus, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Üblicherweise im Bett, wenn er auf dem Rücken lag und sie die Kontrolle hatte.
    
    „Lehn dich ein bisschen zurück, Süße", kommandierte er. „Ich will dich streicheln."
    
    Gehorsam bog sie das Rückgrat nach hinten, was ihre vollen Brüste hübsch nach vorne drückte. Er stellte sich breitbeinig über den Stuhl, dicht vor sie, und nahm seine Rute in die Hand. Wie hypnotisiert verfolgte sie, wie er die Haut ganz nach hinten schob und die dunkel schimmernde Eichel entblößte. Die Spitze war mit einem klaren Flüssigkeitsfilm überzogen.
    
    Er bog den Penis ein wenig nach unten und winkelte die Hüfte nach vorne. Mit der feuchten Eichel strich er ihr quer über die rechte Brust, dann nach unten, über die Warze.
    
    „Uh!", stieß sie bei dem ungewohnten Reiz aus. ...
    ... „Das... haben wir ja schon lange nicht mehr gemacht." Damit küsste sie seinen Bauch und leckte vorwitzig im Nabel herum. Alwin schnaufte und bohrte ihr sein Rohr tief in das nachgiebige Fleisch. Dieser Anblick, wie seine Frau ihm den behaarten Leib küsste und er darunter seinen Kolben in ihren Busen drückte, musste für Marcel höchst erregend wirken, auch wenn der das aus einer anderen Perspektive verfolgte.
    
    Abwechselnd rieb er seine prachtvolle Erektion an den Brüsten und reizte insbesondere die harten Nippel. Helga knabberte inzwischen an seinem Bauch herum. Eine Hand hatte sie unter seinen Hodensack geschoben und massiert sanft seine Eier. Beide atmeten schwer, und ihm stieg der Duft seiner Säfte und ihrer Haut in die Nase, süß und voller Versprechen.
    
    „Willst du... einen Tittenfick?", flüsterte sie und sah zu ihm hoch. „Das haben wir schon ewig nicht mehr versucht". Dazu nahm sie ihre Brüste und drückte sie um seinen Schwengel zusammen. Alwin stieß ein, zweimal versuchsweise zu und genoss die Reibung der zarten Fülle und den stärkeren Reiz, wenn die Spitze auf ihr Brustbein traf und mit der Unterseite darüber fuhr, den Widerstand lediglich durch das bisschen Flüssigkeit abgemildert.
    
    Es gab eine Zeit, in der er total darauf abfuhr, über ihren Busen zu kommen und ihr seinen warmen Saft in die Haut zu massieren. Das war ein göttlicher Geruch, wenn er danach in ihren Armen lag, das Gesicht an ihre Brüste gepresst, und er abwechselnd leckte und schnupperte. Oft hatte ...
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