1. Die Augen hinter der Wand


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDingo666

    ... Frau, presste seine Rute an den weichen Hintern, und fuhr mit beiden Händen an ihren Seiten entlang hoch und vor über ihre Titten. Der Gedanke, genau vor Marcels Gesicht sein Weib zu befingern war wie ein köstliches Getränk.
    
    „Das hat mich total angetörnt, wie du gerade meinen Hintern gestreichelt hast", flüsterte er ihr ins Ohr. Laut genug, damit auch Marcel es hören konnte. „Ich werde mich jetzt hinter dich knien, dir das Höschen über den Po ziehen, und dich lecken. Ich will deinen süßen kleinen Anus schmecken!"
    
    „Oh Gott!", schluckte Helga und sah ihn zweifelnd über die Schulter an. „Ich hab noch nicht geduscht."
    
    „Hast du heute gekackt?", fragte er nach.
    
    „Nein", gab sie zu. „Aber -- ich habe geschwitzt im Flugzeug, und im Mietwagen."
    
    „Das ist gut so." Er biss sie leicht in den Hals und presste ihre Brüste zusammen. „Ich mag deinen Geschmack, das weißt du doch."
    
    „Du bist verrückt!", lachte sie atemlos.
    
    „Klar. Und du willst es auch, richtig?" Er ließ ihren Blick nicht los.
    
    „Ja..." gestand sie erstickt.
    
    „Was?"
    
    „Ja, ich will es auch?"
    
    „Sag es! Was willst du?"
    
    „Ich will, dass du mir den Slip ausziehst und meinen Po leckst", wimmerte sie.
    
    „Genauer!", verlangte er unbarmherzig. Sie keuchte, aber das tief liegende Funkeln in ihren Augen zeigte, dass dieser Verbalsex, sonst ungewohnt, sie ebenfalls in ihren Bann geschlagen hatte.
    
    „Ich will, dass du meinen Po packst, ihn auseinanderziehst, und mich innen leckst", ächzte sie mühsam. „Ich ...
    ... will, dass du mein Poloch streichelst und abschleckst, und dass du... die Zungenspitze reinsteckst..."
    
    „Das werde ich tun", versprach er sanft und ließ sich in eine halb kniende Stellung nieder, so dass sich ihr prächtiges Hinterteil genau vor seinen Augen befand. Helga stöhnte erwartungsvoll und bog den Leib, streckte ihm den Allerwertesten entgegen, die Schenkel leicht gespreizt. Durch den schwarzen Stoff des Slips zeichneten sich deutlich ihre fleischigen Schamlippen ab. Dazwischen prangte ein nasser Fleck. Auch hier ragten links und rechts krause rote Härchen heraus.
    
    Langsam, fast zögerlich legte er seine Hände auf die Hüften vor ihm und strich ehrfurchtsvoll darüber. Dann zog er das Höschen mit den Fingerspitzen ein wenig nach unten. Helga stieß einen undefinierbaren Laut aus und erzitterte. Sanft küsste er sie auf beide Seiten ihres Poansatzes.
    
    Er zog weiter. Weiche Backen enthüllten sich, und der tiefe Spalt in der Mitte. Und noch weiter, bis ihr Hintern nackt und bloß vor ihm lag.
    
    „Das ist ein herrlicher Anblick!", sagte er, sowohl für seine Frau als auch für Marcel. „So wunderbare Arschbacken hat sonst niemand!"
    
    „Küss ihn!", verlangte Helga atemlos. „Leck ihn!"
    
    Also bedeckte er das herrlich zarte Fleisch mit Küssen. Er fuhr mit offenen Lippen über die zitternden Halbkugeln und spielte mit der Zungenspitze in die Falte zwischen Backen und Schenkelansatz hinein. Dann ging er höher und leckte sie oben, am Anfang der Analspalte, direkt unter den letzten ...
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