1. Die Augen hinter der Wand


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDingo666

    ... Wirbeln.
    
    „Uh! Weiter!"
    
    „Erst will ich mir alles ansehen!", erklärte er und zog ihr achtsam, aber nachdrücklich die Hinterbacken auseinander.
    
    „Oh Gott..."
    
    Sie zuckte einmal unwillkürlich und presste den Po zusammen. Dann zwang sie sich zur Entspannung und ließ ihn gewähren. Ihre Pospalte öffnete sich seinem Blick, und er betrachtete in aller Ruhe den dunklen Grund dieses Tales. Sie hatte nicht gelogen, die Haut glänzte schweißfeucht, und ihr süßscharfer Analgeruch stieg ihm entgegen, von ihm tief inhaliert.
    
    An der tiefsten Stelle wartete das dunkelbraune Knötchen ihrer Rosette auf ihn, ein unregelmäßiger Wirbel aus Hautfalten. Und darunter klafften ihre großen Schamlippen, umwuchert von langen Haaren, die sich bis zum Damm zogen. Ihre Muschi schimmerte feucht und rot, offensichtlich erregt und bereit für ihn. Aber das musste noch etwas warten.
    
    Mit voller Inbrunst widmete er sich ihrem Hintereingang. Vorsichtig leckte er hinein, bis er die Mitte traf und ihren Anus unter der Zungenspitze fühlte.
    
    „Whuuhh..."
    
    Ohne auf sie zu achten schleckte er durch ihre Spalte und nahm den erregenden Geschmack auf. Bei jeder Berührung spielte er mit der Spitze der Zunge in die kleine Vertiefung, in der er die tiefere Wärme ihres Inneren und das rasche Pochen ihres Pulsschlags spürte. Sie drängte ihm dabei stetig stärker ihren Po entgegen, griff seinen Takt auf, wollte mehr Reibung, mehr Kontakt, mehr Reiz.
    
    Anale Spiele waren für Alwin schon immer ein Quell von Freude ...
    ... und Erregung gewesen. Für Helga anfangs nicht. Sie mochte es zwar, wenn er sie beim Sex fest am Po packte, mehr nicht. Erst mit der Zeit hatte sie sich auf seine Wünsche eingelassen und Gefallen daran gefunden. Schließlich konnte er sie zum Analsex überreden. Zu ihrer eigenen Überraschung funktionierte das und gefiel ihr sogar recht gut, wenn sie nur sacht und vorsichtig vorgingen. Jetzt wählten sie nur noch ein- oder zweimal im Jahr diese Art des Liebesspiels, doch Alwin war entschlossen, diesen Urlaub nicht ohne einen Arschfick abzuschließen.
    
    Helga hatte die Stirn an die Wand gelehnt und schluchzte leise vor sich hin, während er ihre Kehrseite stimulierte. Mit der Zunge drängte er vor und merkte, wie das fest verschlossene Poloch langsam weicher wurde. Als er dann das Gesicht in ihre duftende Spalte grub und mit spitzer Zunge nachbohrte, da presste er die Spitze in das Rektum seiner Frau hinein.
    
    Helga schrie dünn auf und spannte unwillkürlich den Po an. Die verheißungsvolle Öffnung schloss sich. Geduldig leckte er darüber und darum herum, bis sie sich wieder lockerte und er den Angriff erneuerte. Diesmal schaffte er es tiefer. Wilder, verbotener Geschmack breitete sich auf seiner Zunge aus. Das wiederholte er einige Male, bis er ein oder zwei Zentimeter in Helgas Enddarm vorstoßen und den Ring des Schließmuskels von innen spüren konnte.
    
    Endlich ließ er von ihr ab, weil sich seine Zungenmuskeln schon völlig verspannt und überanstrengt anfühlten. Dabei sah er, dass ...
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