1. Die Augen hinter der Wand


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDingo666

    ... von ihrer weit klaffenden Scheide ein dünnes Rinnsal ihres Saftes an der Innenseite des linken Schenkels hinabgeflossen war. Wenn sie heiß war, dann wurde sie teuflisch nass. Auch diese kleine Eigenheit liebte er sehr.
    
    Mit tauben Knien kämpfte er sich hoch und schmiegte sich an Helgas Rückseite.
    
    „Das war vielleicht geil", keuchte er an ihrem Ohr und leckte sie am Hals. „Ich war richtig mit der Zunge drin in deinem Löchlein."
    
    „Hab´s gespürt", stöhnte sie schwach. „Gott, bin ich scharf..."
    
    „Deine Pflaume läuft schon über", reizte er sie weiter. „Soll ich dich da jetzt rein ficken?" Dabei brachte er sein bestes Stück bereits in Stellung.
    
    „Wehe, wenn du´s nicht tust!" Sie schnaufte und verbreiterte ihren Stand, kippte das Becken zurück und bog den Bauch durch. „Los, gib´s mir, du geiler Bock von einem Ehemann!"
    
    Das ließ Alwin sich nicht zweimal sagen. Mit der linken Hand stützte er sich an der Wand ab, mit der rechten führte er seinen überprallen Schwanz an Helgas Möse und drang mit einem flüssigen Stoß in sie ein.
    
    „Jah..." jubelte seine Frau und ließ ihr Becken kreisen, so dass sich sein Pfahl in ihr von selbst bewegte. Alwin suchte einen besseren Stand, dann packte er sie an den Hüften und pumpte mit langen Bewegungen, bohrte sich tief in ihr Innerstes. Das Gefühl ihres weichen Hinterns an seinen Bauch, die nassen Schmatzgeräusche von der Scham, und das rhythmische Zappeln der herabhängenden Brüste addierten weitere Details der Erregung.
    
    Schließlich ließ ...
    ... er sich mit dem vollen Gewicht nach vorne sacken, gegen seine Partnerin, presste sich der Länge nach an sie und klammerte sich an ihrem Busen fest. So konnte er zwar kaum noch zustoßen, und sie musste ihn mit abstützen. Dafür hatte er beide Hände frei, um ihr die Titten zu kneten und zu walken, bis sie ganz empfindlich waren. Erst dann widmete er sich den Nippeln. Er rieb die verhärteten Erhebungen zwischen den Fingern grob hin und her, zog daran. Das mochte sie, wenn sie über die Maße aufgegeilt war. Ihr Becken zuckte wie von selbst vor und zurück.
    
    „Das ist geil, aber ich kann mich nicht mehr lange so halten", keuchte sie ihm zu.
    
    „Vielleicht so?"
    
    Damit stieß er sie nach vorne und presste sie hart gegen die Bretterwand, fickte sie von unten zwischen die auseinander gezwängten Beine. Mit etwas Glück konnte Marcel jetzt aus nächster Nähe mit verfolgen, wie sein Schwanz in ihre triefende Muschi fuhr. Wahrscheinlich befand sich an der Stelle kein Guckloch, und Marcel wurde wahnsinnig, weil Helgas Brüste und Bauch die anderen Löcher verdeckten. Er grinste böse.
    
    „Das ist vermutlich auch unbequem."
    
    Damit zog er sich aus ihr zurück und entließ sie aus der Gefangenschaft seines Griffes. Helga stöhnte und hielt sich an ihm fest, ihre Knie zitterten stark.
    
    „Komm, hier rüber!"
    
    Widerstandslos folgte sie ihm zu dem stabilen Esstisch aus Holz. Ohne Umschweife zwang er sie, den Oberkörper darauf auszustrecken und die Beine zu spreizen. Wohlweislich ihre offene Kehrseite ...