Die Augen hinter der Wand
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byDingo666
... Marcel zugewandt, so dass dieser einen ausführlichen Blick in die gähnende Muschi werfen konnte. Dann postierte sich Alwin hinter seine Frau, drängte seinen Penis in das sehnsüchtig krampfende Loch, und stieß zu.
„Ohhh.. gut... gut.... weiter..." feuerte sie atemlos an, bei jedem Zusammenprall, jedem Klatschen von Fleisch auf Fleisch, jedem nassen Schmatzen der ineinander verhakten Geschlechter.
Alwin hing an ihr, auf ihr, über ihr, und nagelte sie wie ein Tier. Er konzentrierte sich ganz auf die köstliche Reibung seines Schwanzes an den seidigen Innenseiten ihrer Möse. Da hörte er, wie ihr Stöhnen dunkler wurde, drängender, brünstiger, und gleichzeitig ergriff ein tiefes Zittern Besitz von ihrem Leib. Ihre Muschi zog sich um sein Rohr zusammen wie eine Faust. Helga schrie ihren Orgasmus heraus, während sie willenlos auf dem Tisch zuckte und ihre Scheide sich in langen, konvulsivischen Schüben verengte.
Dieses irrwitzige Gefühl, verbunden mit dem Bewusstsein, dass Marcel verfolgte, wie seine Frau kam, trieb auch Alwin über die Kante. Mit einem dumpfen Röcheln stieß er ein letztes Mal in sie und verharrte dann reglos. Seine Hoden erwachten und pumpten.
Er spürte den ersten, heißen Strahl durch seinen Schwanz und in Helgas geschwollenes Fleisch spritzen. Gefolgt von einem zweiten, einem dritten. Die Haare auf seinem Kopf standen zu Berge, und seine Zähne rieben aufeinander. Der Orgasmus raste über seine Haut wie ein Buschfeuer und versengte ihn zu schwarzer Asche, ...
... endlose Sekunden lang. Bis irgendwann aus dem Behälter Druck zu entwichen schien und sich seine Bewegungen leichter und gelöster anfühlten. Stöhnend sackte er über dem hingestreckten Leib seiner Frau zusammen und dachte: Dieser Urlaub ist das Paradies! Marcel ist mehr wert als eine Großpackung Viagra. Und wer weiß -- vielleicht lernt er tatsächlich was dabei, was er brauchen kann.
„Lass mich raus", seufzte Helga unter ihm und stupste den Po hoch. „Ich muss mal. Außerdem wird das langsam unbequem auf dieser Holzplatte."
Widerstrebend kam er auf die Füße und zog seinen halb erschlafften Schwanz heraus. Helgas fleischige Schenkelinnenseiten waren über und über mit Flüssigkeiten benetzt. Ein hübscher Anblick, der nur kurz währte. Sie strich mit der Hand auf seinem Bauch hin und her, lächelte ihm abwesend zu, und schleppte sich stöhnend in Richtung Bad. Alwin grinste stolz.
Was nun?, fragte er sich. Wie konnte er dieses abgründige Spiel fortsetzen? Wie war es möglich, den maximalen Ertrag an Lust aus Marcels heimlicher Anwesenheit zu ziehen? Wie...
Sein Handy meldete sich. Dumpf, durch mehrere Stoffschichten hindurch. Eilig suchte er das Ding und fand es in der Tasche seiner Shorts, die achtlos weggeschleudert unter dem Tisch lag.
„Marcel" stand auf dem Display. Hastig drückte er die Ruftaste und sah sich um. Helga war noch auf der Toilette.
„Marcel?", raunte er.
„Hey Alwin", drang eine verrauschte Stimme an sein Ohr. „Ich... ich wollte dir nur sagen, dass ich ...