Die Augen hinter der Wand
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byDingo666
... wandern. Das herzförmige Gesicht mit den hellen Augen in einem ungewöhnlich leuchtenden Blaugrün. Die Farbe erinnerte ihn immer an ein Korallenriff in der Südsee. Der elegante Hals mit der ausgeprägten Kuhle an der Kehle. Der mittelgroße Körper, nach einer Diät im Frühjahr gerade rank und schlank und in ein khakigrünes Sommerkleid gehüllt, das wunderbar mit ihren rotbraunen Haaren kontrastierte. Ein breiter Gürtel betonte die Taille als Gegensatz zu den üppigen Formen ihres Busens und der Hüften. Die nackten Arme zeigten kaum Anzeichen von Bräune, trotz eifrigem Freibadbesuch vor dem Urlaub. Sie war einfach nicht der Typ, der schnell Farbe annahm. Das war ihm ganz recht so, denn er mochte helle Haut.
Sein Blick fiel in den V-förmigen Ausschnitt. Darin deutete sich das Tal zwischen ihren Brüsten an. Sie atmete tief ein, was den Vorbau zusätzlich hob. Anscheinend wusste sie genau, worauf er sah.
„Aufmachen!", verlangte er in neutralem Ton und wies mit dem Kinn auf die oberen Knöpfe. Helga kicherte kurz und verstummte. Mit lasziv verzögerten Bewegungen fummelte sie an den Verschlüssen herum und zog das Kleid ein wenig auseinander. Darunter trug sie einen schwarzen BH. Den hatte er schon am Morgen gesehen, als sie sich vor der Fahrt zum Flughafen duschten und anzogen. Doch jetzt, in dieser Umgebung, in dieser Situation, wirkte er doppelt verführerisch.
„Weiter."
Sie tat es. Bald war das Kleid bis zum Gürtel aufgeknöpft. Helga sah ihn mit einem leisen Lächeln an und ...
... atmete schnell. Diese Art von Strip gehörte nicht zu ihrem üblichen Liebesspiel. Alwin hatte Bedenken gehabt, ob ihre schamhafte oder ihre abenteuerlustige Seite wohl die Oberhand behalten würde. Bis jetzt ging der Test gut!
Nun zog sie den Stoff am Revers auseinander, zeigte ihm alles darunter. Die großen Halbkugeln wurden halb von BH bedeckt. Der schwarze Stoff glänzte satinartig.
Magisch angezogen streckte er seine Hände aus und strich mit den Fingerspitzen von den Schlüsselbeinen an über ihr Dekolleté abwärts. Helga schluckte und seufzte, als er über die deutlich fühlbaren Konturen der Brustwarzen tastete. Kurz entschlossen schob er auf beiden Seiten zwei Finger von oben in den BH und umfasste die Nippel, drückte sacht. „Mhh."
Sie schloss die Augen halb und schob ihm die weichen Kissen stärker entgegen.
„Du bist hart", raunte er. Zum einen, weil dies ein neues Element in ihrem Liebesspiel darstellte. Dessen Tonspur bestand sonst lediglich aus Atmen, Keuchen und vielleicht einem Kichern, nicht aber aus anzüglichen Bemerkungen. Zum anderen als zusätzliches Geschenk an Marcel, der dort drüben wohl längst seinen Schwanz in der Hand hatte. Der Gedanke, dass sie es quasi zu dritt trieben, feuerte ihn an wie eine Droge.
„Ja, bin ich", murmelte sie. „Ist doch kein Wunder, wenn du mich so anfasst, oder?"
„Das hat mir schon damals so gefallen. Ich stehe total auf deine süßen großen Nippelchen. Besonders, wenn sie so hart hochstehen wie jetzt gerade."
Helga lachte ...