Die Augen hinter der Wand
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byDingo666
... geschmeichelt und etwas atemlos.
„Und was ist mit dir?", neckte sie und schob ihm eine Hand zwischen die Beine. Alwin grinste erfreut und rieb seine Erektion in ihrem sanften Griff. Normalerweise war sie nicht so direkt. Anscheinend wirkte der Zauber der Liebeslaube auf sie genauso.
„Aha. Auch hart", befand sie mit einem Lächeln. „So ein Zufall."
„Mit Zufall hat das nichts zu tun."
Damit zog er seine Finger aus dem BH und machte ihr den Gürtel auf, der das Kleid zusammenhielt. Es öffnete sich wie ein Kittel und gab den Blick auf ihr Bäuchlein und den schwarzen Slip darunter frei. Am oberen Rand lugten einige dunkelrote Härchen hervor. Sie trug einen wilden Busch auf dem Schamhügel, den sie nie rasierte. Das liebte er, genauso wie ihre starken, schön geformten Schenkel.
„Vermutlich nicht."
Sie revanchierte sich, indem sie ihm die Shorts aufknöpfte und nach unten streifte. Die dunkelblaue Unterhose bildete ein straffes Zelt. Leise Schauer rieselten ihm am Rückgrat hinab, als sie mit den Fingernägeln den steinernen Umriss seines Penis entlangfuhr.
Mit einem Brummen legte er seine Hände um ihre Brüste und walkte die weiche Fülle mit den Fingern, genoss das Gefühl der verschwenderischen Üppigkeit. Früher stand er mehr auf Frauen mit kleinen, festen Busen, aber inzwischen bevorzugte er große, runde Titten. Oder lag das nur an der Gewöhnung daran?
Helga drängte sich näher an ihn und schob eine Hand in seinen Slip. Ihre suchenden Finger schlossen sich um den ...
... harten Schaft und liebkosten ihn, drückten, reizten. Sie standen nun direkt voreinander und sahen sich unverwandt an. Helga atmete schnell und machte keinen Hehl aus ihrer Erregung. Auch sie schien nicht den Impuls zu verspüren, die zwei Handbreit zwischen ihren Mündern zu einem Kuss zu schließen. Küsse würden später kommen. Vorerst war rein körperliche, animalische Begierde angesagt.
„Dreh dich um!", flüsterte Alwin.
Zögernd holte sie ihre Hand aus seinem Slip und wandte sich um 180 Grad. Er strich an ihren bloßen Armen nach oben, was ihr ein scharfes Aufatmen und Gänsehaut entlockte. Dann zog er das Kleid am Kragen hinab und ließ es an ihr entlang nach unten rutschen. Marcel musste sich jetzt derselbe Anblick bieten wie ihm. Helgas gerader Rücken und die Taille, die sich zu einem wunderbar vollen Po weitete. Das Höschen war eher knapp geschnitten und saß tief, so dass der Ansatz der Spalte zwischen den üppigen Backen gut zu sehen war.
Alwin griff mit den Händen zu und umfasste ihr Hinterteil auf beiden Seiten, drückte das weiche Fleisch.
„Dein süßer Po hat mir schon damals so gut gefallen wie heute", raunte er ihr zu, nicht allzu gedämpft. „Du fühlst dich toll an, meine Zuckerschnecke."
„Da bin ich aber froh!", gab sie zurück. „Ein Glück, dass du meinen Riesenarsch magst."
„Und wie. Zum Reinbeißen!" Er presste genüsslich zu, und sie quiekte leise auf.
„Jetzt gleich?" Sie warf ihm einen lockenden Blick über die Schulter zu.
„Später vielleicht! Komm ...