1. Die Nacktwette


    Datum: 08.11.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... kurzen Ruck streifte ich nun den letzten Rest rasch ab. Nur mehr mit meinen Abendschuhen stand ich nur vor 2.000 Leuten. Da es ja sinnlos ist, mit zwei Händen das Unmögliche zu vollführen, versuchte ich gar nicht, meine Blößen mit meinen Händen zu bedecken. Man muss sich mal vorstellen, total nackt vor so vielen Leuten dazustehen! Und alle wussten nun, dass ich zu den Frauen gehöre, die sich vollständig epilieren, denn jeder im Saal, der nahe genug dran war, konnte nun meine intimsten Geheimnisse betrachten. Da ich meist weder Armbanduhr noch Kette trage, waren meine Ohrringe und meine Schuhe das einzige, was ich am Körper trug, sonst war ich hingegen total nackt.
    
    Theaterintendant Frohlich sagte nun: „Frau Kuxer, so ganz nackt sehen Sie himmlisch aus! Da Sie sich ja verpflichtet haben, bis zum Ende des Balles auf Bekleidung zu verzichten, werden wir Ihr Kleid und den süßen kleinen Slip hier auf der Bühne beim Orchester verwahren! Ich denke, unser großzügiger Spender hat sich nun einen Ehrentanz mit der sehr hübschen Frau unseres Oberbürgermeisters verdient!“
    
    Auch das noch! Peter Hummer kam nun auch mich zu, verbeugte sich und reichte mir seinen Arm. Unfassbar, aber ich schritt mit ihm nun hinunter von der Bühne in die Mitte des Tanzparketts, das komplett leer war. Nur wir zwei standen auf der Tanzfläche, er angezogen, ich ganz nackt. Das Orchester spielte einen langsamen Walzer. Peter reichte mir seine linke Hand und legte die rechte auf meinen entblößten Rücken. Als ...
    ... wir anfingen zu tanzen, spürte ich tausend Blicke auf meinen gänzlich entblößten Körper. Es war nicht zu glauben, aber ich gab hier vollständig nackt eine Tanzvorführung, und das in aller Öffentlichkeit. Außer vor meinem Mann war ich noch nie vor einer anderen männlichen Person ganz nackt. Selbst bei meinem Arzt habe ich mich noch nie ganz ausziehen müssen und jetzt war ich einer ganzen Ballgesellschaft vollständig entblößt ausgeliefert. Ich spürte Peters Jackett auf meiner nackten Haut, was mir meine Nacktheit nur noch bewusster werden ließ. Mag schon sein, dass es sehr nobel von Peter war, diese Spende zu leisten, doch er tat es ja primär nur deshalb, um mich nackt zu sehen und so in diesem Zustand der Öffentlichkeit auszusetzen. Er sagte: „Nicole, ich wollte Dich immer schon mal nackt sehen, das hat sich auch in den vergangenen 20 Jahren nicht geändert! Eine Frau wie Du sollte möglichst oft nackt sein!“
    
    Ich wirbelte wie in Trance über das Tanzparkett. Diese Blickte auf meinem unverhüllten Körper waren so entsetzlich, dass ich meine Betrachter einfach nicht ansehen wollte. In der Zwischenzeit hatten sich andere Tanzpaare auf die Tanzfläche gesellt. Sie hielten zwar alle einen Respektabstand ein, doch war nicht zu übersehen, wie mich die Männer anvisierten. Bei alledem musste ich Kontenance bewahren und dabei merkte ich, wie Peters Hände immer tiefer rutschten, um meinen Rücken zu erkunden. Ich glaube, es sind drei oder vier Tänze gewesen, die ich mit Peter getanzt habe. ...
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