Die Nacktwette
Datum: 08.11.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Eigentlich hätte ich weitertanzen können, denn inmitten der anderen Tänzer war ich irgendwie vor den anderen Blicken zumindest ein bisschen geschützt, doch man braucht auch mal eine Pause. Und so war es dann ein ziemlicher Spießrutenlauf, als mich Peter zu meinem Tisch zurück brachte, wo ja mein Mann saß.
Es war eine verdammt komische Situation als mich Peter zu meinem Ehemann führte und ich vollständig nackt die beiden miteinander bekannt machen musste. Mein Mann Andreas nahm mich nun in seine Arme und sagte: „Weißt Du, Nicole, dass Du verdammt hübsch aussiehst, wenn Du nichts an hast? Ich bin echt stolz auf Dich!“
Als ich so an diesem Tisch da saß, um mich ein wenig auszurasten, merkte ich sehr wohl, wie viele Leute an uns vorbeigingen, um einen Blick von mir zu erhaschen. Und ich konnte absolut nichts dagegen tun. Die abgelegten Kleidungsstücke waren nicht einmal in meiner Nähe sondern lagen auf der Bühne, sodass ich nicht einmal die Möglichkeit hatte, mir etwas anzuziehen. Im Grunde genommen fühlte ich mich ziemlich elend, in einer solchen Situation zu sein. Und die Leute, die hier vorbei kamen, waren zum Teil auch solche Personen, die ich kannte: Freunde, Bekannte, Nachbarn, Arbeitskollegen. Ob ich wollte oder nicht, ich war ihren Blicken gnadenlos ausgeliefert.
Doch mein Mann sagte: „Du machst echt eine tolle Figur. Schau Dir bloß die bewundernden Blicke der Männer und die neidischen Blicke der Frauen an. Aber jetzt wissen alle, was für eine hinreißende Frau ...
... ich habe!“
Zu meinem Erstaunen kam dann der Chef der Oppositionspartei vorbei und forderte mich zum Tanz auf. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet, aber aus Gründen der Höflichkeit, musste ich dieser Tanzaufforderung wohl nachkommen. Auch er hatte nun ziemlich engen Körperkontakt mit mir. Da ja Stoff nicht vorhanden war, musste er seine rechte Hand wohl auf meinen nackten Rücken legen. Nicht nur, dass ich vollständig nackt war, so hatte nun auch er die Möglichkeit, meinen entblößten Körper zu berühren, wovon er auch ausgiebig Gebrauch machte.
Er sagte: „Frau Kuxer, ich finde es sehr mutig, dass Sie diese Wette einlösen, aber wenn man so einen Körper wie Sie hat, kann man sich das auch leisten!“
Ich entgegnete: „Danke für das Kompliment. Es fällt mir schon ziemlich schwer, hier als einzige nackt herumzulaufen, aber da muss ich halt durch!“
Nach drei Tänzen führte er mich zu einer Bar, wo wir gemeinsam einen Cocktail tranken und uns unterhielten. Eigentlich für einen Ball eine ganz normale Sache, nur dass ich halt splitternackt dastand während alle um mich herum vollständig bekleidet waren. Sofort bildete sich um mich herum eine Menschentraube, denn alle wollten mich ganz aus der Nähe betrachten. Man kann sich vorstellen, wie sehr ich mich schämte und mir war durchaus klar, dass sich dies bis drei Uhr früh nicht ändern würde.
Nach dem Tanz mit dem Oppositionsführer war offenbar der Bann gebrochen und es forderten mich in dieser Ballnacht noch viele Leute zum ...