1. Die Nacktwette


    Datum: 08.11.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Tanz auf. Da es ja ziemlich unhöflich ist, eine derartige Aufforderung abzulehnen, habe ich noch ziemlich oft mit diversen Leuten getanzt. Ist mir schon klar, dass es für Männer natürlich sehr geil ist, mit einer nackten Frau zu tanzen, jedoch empfand ich dies nicht so, aber dennoch musste ich es tun. Dieser Ball war ein wahrer Albtraum, denn noch nie war ich derart schutzlos und vollständig entblößt so vielen Leuten ausgeliefert. Ziemlich einige Bekannte und Kollegen nutzten natürlich diese Chance, um ebenfalls mit mir zu tanzen und meinen Körper dabei anzufassen.
    
    Natürlich blieb nicht aus, dass im Laufe des Abend auch mein Sohn mit seiner Freundin und einigen seiner Klassenkameraden an unserem Tisch vorbei kam. Erstmals seit vielen Jahren stand ich vollständig nackt vor ihm, was unter diesen Umständen nun besonders peinlich war. Matthias sah mich musternd von Kopf bis Fuß an und sagte: „Mama, ich bin echt stolz auf Dich, so ganz nackt siehst Du phantastisch aus!“
    
    Es blieb nicht aus, dass mich nun sein Schulfreund Benjamin ebenfalls zum Tanz bat. Das war jetzt das absolut Verrückteste: Vollkommen nackt ging ich mit einem Schulfreund meines Sohnes aufs Tanzparkett und so hatte nun Benjamin die Möglichkeit, mich ohne Ausrede am ganzen Körper zu betasten. Diese Gelegenheit nahm dieser 18jährige Mitschüler meines Sohnes nun mehr als ausgiebig wahr. Eigentlich war es total absurd, aber es war Realität, wie Benjamin seine Hände über meinen ganzen Rücken gleiten ließ und ...
    ... schließlich bei meinem Po ankam. Ohne jegliche Scheu nahm er meine beiden Po-Backen in die Hände und betastete diese. Obwohl ich mich meiner Nacktheit bislang so geschämt hatte, fand ich das irgendwie aufregend. Es wühlte mich total auf, dass der 18jährige Schulfreund meines Sohnes die Dreistigkeit hatte, mich derart intim zu betasten.
    
    Dann sagte er: „Frau Kuxer, Sie sind die aufregendste und geilste Frau, die ich je getroffen habe. Und dass Sie noch dazu ganz nackt sind, ist einfach irre. Matthias hat wirklich eine tolle Mutter! Laufen Sie zu Hause auch so herum?“
    
    Ich: „Nein Benjamin, ich bin sonst immer angezogen und ehrlich gesagt hat mich Matthias so auch noch gar nie zu Gesicht bekommen!“
    
    Benjamin: „Das gibt es doch nicht. Sie brauchen sich vor Ihrem Sohn doch nicht zu genieren. Ich finde, Sie sollten zu Hause immer nackt sein!“
    
    An so etwas habe ich noch nie gedacht, doch irritierte mich diese Idee ein wenig. Irgendwann ging auch dieser Tanz zu Ende und Benjamin führte mich zurück an meinen Tisch. Ich wurde an diesem Abend noch von drei weiteren Klassenkameraden meines Sohnes zum Tanz aufgefordert und mit jedem bin ich im Evakostüm auf die Tanzfläche gegangen und habe zumindest zwei Tänze getanzt.
    
    Um zwei Uhr früh verkündete Theaterintendant Frohlich das Ergebnis der Spendenaktion und bat mich dazu auf die Bühne. Ich kam dieser Aufforderung nach, stand nun also neben dem Moderator, als dieser verkündete: „Meine Damen und Herren, es freut mich, Ihnen zu ...
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