1. Die Nacktwette


    Datum: 08.11.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Bekleidungslimit oder gar ein Bekleidungsverbot haben. Matthias, was würdest Du davon halten, wenn so etwas für Deine Mutter gelten würde?“
    
    Matthias: „Ah ja, das ist eine gute Idee, aber da wäre ich schon eher für ein absolutes Bekleidungsverbot. Zumindest könnte man das mal für ein paar Monate ausprobieren!“
    
    Der Applaus der Ballgäste zeigte, dass sehr sehr viele Leute dafür waren und Herr Frohlich sagte nun: „Frau Kuxer, die Leute hier im Saal finden die Idee gut. Vielleicht sollten Sie es wirklich mal versuchen, zu Hause auf Bekleidung zu verzichten?“
    
    Wahrscheinlich hatte ich schon ein paar Gläser zu viel getrunken und so sagte ich: „Ja, vielleicht sollte ich wirklich mal darüber nachdenken!“
    
    Der Moderator: „Meine Damen und Herren, so wollen wir uns nochmals mit einem kräftigen Applaus von der Frau unseres Oberbürgermeisters für ihre Mithilfe verabschieden! Matthias, Du kannst Deine Mutter an ihren Platz zurück begleiten!“
    
    So führte mich mein Sohn nun an der Hand zurück an meinen Sitzplatz. Eine wohl noch peinlichere Situation hätte sich ein Drehbuchautor auch nicht einfallen lassen können. Diesen Weg zu meinem Sitzplatz empfand ich als Spießrutenlauf Mein Mann Andreas aber nahm mich freudig in seine Arme und sagte: „Nicole, ich liebe Dich. Vor allem, wenn Du nackt bist!“
    
    Etwas später flüsterte er mir ins Ohr: „Sag, kannst Du Dir vorstellen, dass Du künftig zu Hause nackt herumläufst?“
    
    Ich etwas verunsichert: „Willst Du das wirklich?“
    
    Andreas: ...
    ... „Ehrlich gesagt ja, ich möchte, dass Du immer nackt bist, generell!“
    
    Ich: „Andreas, das muss ich mir schon noch überlegen!“
    
    Um drei Uhr früh war der Ball nun zu Ende. Nachdem ich nun ja nichts mehr zum Anziehen hatte, musste ich mich nun auch so wie ich war von den Leuten verabschieden und zusammen mit Andreas in ein Taxi steigen. Der Fahrer wunderte sich natürlich, als die Frau des Oberbürgermeisters nackt in sein Taxi stieg, aber er machte keine Bemerkung. Ich betrat dann also nackt unser Haus und im Wohnzimmer konnte sich Andreas nicht mehr beherrschen, warf mich auf das Sofa und nahm mich derart leidenschaftlich, wie ich es seit langem nicht mehr erlebt hatte.
    
    Als ich am nächsten Tag erwachte, fand ich mich in meinem Bett wieder. Ich hatte noch immer nichts an meinem Körper und fühlte die Bettdecke auf meiner Haut. Hatte ich das alles geträumt? Nein, es war Wirklichkeit. Ich – eine extrem schamhafte Person – war mehrere Stunden lang auf diesem Ball und etwa 2.000 Leute hatten mich nackt gesehen!! Ich staunte über mich selbst. Trotz aller Peinlichkeit und trotz aller Scham hatte ich das ausgehalten! In Gedanken zogen einige Tanzpartner an mir vorbei, mit denen ich splitternackt getanzt hatte. Ich schämte mich noch immer, aber dennoch hatte ich ein gewisses Wohlgefühl als ich an diese extreme Situation dachte. Irgendwie empfand ich es als süß, dass ich derart ausgeliefert war. Und da fiel mir auch ein, dass mein Mann und wohl auch mein Sohn dafür eintraten, dass ich auch ...