1. Nur noch nackt... Teil3+4


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    Kapitel 3 Blicke am Strand
    
    Es war ein früher Morgen. Die Sonne ging gerade auf und warf ihren Widerschein aufs Meer und die Reflektion weckte Beate. Sie schlief nackt, ein Nachthemd besaß sie noch nicht mal. Sie stand auf, duschte und zog ein hellgelbes, luftiges Kleid an. Sie mochte das Gefühl auf der Haut, sich nur in einem Kleid zu bewegen, etwas an ihrem Körper zu tragen, das sie noch mehr sexy aussehen ließ und zugleich bequem war. Es war ein Gefühl wie nackt durch den Sommerregen zu laufen, aber trotzdem nicht wirklich nackt zu sein. Sie mochte es, wenn sich das Kleid an ihren Körper schmiegte, sich weiter straffte und jede kleinste Rundung ihres Körpers leicht und sichtbar verhüllte. Das Kleid, was ihre intimste Stelle verbarg und hin- und wieder mal bei einer Bewegung etwas von ihrem Geheimnis preisgab, der Stoff zog sich straff und legte sich über ihren Körper wie eine zweite Haut, so dass sich ihre Brüste deutlich sichtbar darunter abzeichneten. Die Brustwarzen, die durch die angenehme Kühle des Stoffes etwas fester wurden, standen auf dem Gipfel ihres Busens ein wenig ab. Das wirklich gewagte Outfit an ihrem schlanken, atemberaubenden Körper sah einfach toll aus. Der Stoff, der jede kleinste Erhebung ihres schönen Körpers abzeichnete, glänzte im Licht und ein Kenner konnte erahnen, dass sie nicht mehr als dieses Kleid am Körper trug.
    
    Nach dem Frühstück ging sie am noch menschenleeren Strand spazieren. Sie spürte den Sand unter den Füßen und der Wind bauschte ...
    ... ihr Sommerkleid auf. Instinktiv drückte sie es herunter, was ein Lächeln auf ihr Gesicht warf. "Wer soll mich hier schon sehen?" dachte sie sich. Es war ja niemand da, außer Beate. Sie ging ein paar Schritte in das smaragdgrüne Wasser und genoss das Gefühl, den Sog an den Füßen zu spüren. Wie gerne würde sie jetzt das Kleid wegwerfen und sich ins Wasser stürzen. Es war feucht und heiß, so wie sie. Deshalb entledigte sie sich ihres Sommerkleides und ging nackt weiter. Der Wind umgarnte sie. Er spielte mit ihrem Körper, wie ein Mann. Ein Mann, der mit lüsternen, gierigen und sanften Händen jeden Quadratzentimeter Haut erforscht. Der Wind berührte sie an Stellen, die schon lange keine Fremder mehr gesehen hatte. Der Wind, ein zärtlicher Liebhaber, ihr einziger Liebhaber. Sie legte sich auf eine der Hotelliegen und genoss die ersten Sonnenstrahlen des Tages, die auf ihre Haut trafen und dort in alle Richtungen reflektiert wurden. Während Beate so vor sich hin döste und auf das Meer starrte, wurde ihr bewusst, dass eine nackte Frau am Strand sehr ungewöhnlich war. Aber ums sich das Kleid wieder anzuziehen war es zu spät. Die ersten Touristen, ein junges Pärchen breiteten gerade ihre Handtücher aus und hatten schon lange bemerkt, dass sie völlig unbekleidet war. Es schien, eine Last fiele von ihr ab, als das Pärchen sie zwar ansah, ihre Blöße registrierte, aber freundlich lächelte. Beate schämte sich gar nicht, nein, sie genoss die Blicke auf ihren unbekleideten Körper zu spüren. ...
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