1. Nur noch nackt... Teil3+4


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... Beate war einfach nur nackt, lag äußerst verführerisch wirkend auf ihrer Liege die Hände unter dem Kopf geschoben sie zog ihren Bauch ein, der nicht vorhanden war - streckte ihre Brust heraus, die nicht gerade klein war, aber auch nicht zu groß, sondern eine angenehme Größe hatte das rechte Bein leicht angezogen, den Fuß mit der Sohle aufgestellt das linke Bein lang ausgestreckt, so dass ihre schwarze Scham deutlich von den beiden zu sehen war und einen einzigartigen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut darstellte - rückhaltlos allen Blicken zugänglich, lies sie sich vom Wind ihre wunderschönen langen Haare aus dem Gesicht streichen und beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln, die sie immer wieder interessiert anschauten und tuschelten.
    
    Verstohlen schaute sie über ihren nackten Körper, ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm überzogen, ließ ihren Körper etwas glänzen. Tropfen zogen kleine Bahnen über ihren Bauch und perlten sich wie kleine glitzernde Edelsteine in ihrer gestutzten schwarzen Schambehaarung. Es ist grotesk und kaum zu schildern, welche Gedanken Beate in den Sinn gekommen waren. Sollte sie es tun? Sollte sie es wirklich wagen? Einfach frei und ungezwungen zu leben und den Tag, die Sonne und das Licht am nackten Körper zu genießen, auf die lästigen Textilien zu verzichten, die ihr die zivilisierte Gesellschaft immer aufgezwungen hatte und so nackt und unbedeckt liegen zu bleiben, am Strand spazieren zu gehen - dieses Gefühl, die Temperatur des ...
    ... immer wieder abwechselnden Wassers, welches sich am Körper entlang schlängelt, zu fühlen. Ja, sie war fest entschlossen, zumindest diesen Tag völlig nackt, ohne jede Hemmung, ohne jede Angst, stolz in ihrem "natürlichen Kleid" zu erleben. Als sich der Strand immer mehr mit Menschen in Badebekleidung füllte, fühlte sie sich so ungeschützt und in ihrer Nacktheit preisgegeben wie nie zuvor, trotzdem spürte sie eine ungeheure Erregung. Sie war nackt, entblößt, aber gleichzeitig musste sie sich eingestehen, dass sie diese Blicke, aus einer Mischung aus Verwunderung, Bewunderung, Neid, Erstaunen und Gier auch sehr erregten. Noch nie im Leben hatten die meisten Menschen etwas so wunderschönes gesehen. Ihr Körper war so perfekt, dass er ihnen schon unwirklich erschien.
    
    Besonders wenn sie am Wasser entlang ging und sie unmerklich die Brust beim Gehen raus drückte - sich bei jedem Atemzug ihre Brüste hoben und senkten und trotz aller Bedachtsamkeit das Schaukeln ihrer Brüste nicht bremsen ließ - große, weit geöffnete Schritte machte, dass auch ihre Scham zum Ausdruck gebracht wurde spürte sie von allen diese Blicke, die sich wie glühende Nadeln in ihren nackten Körper bohrten. Auch wenn sie sich wie eine Außerirdische fühlte, schämte sie sich nicht. Im Gegenteil, sie verspürte einen gewissen Stolz auf das, was sie zu bieten hatte, präsentierte ihren nackten Leib und hielt die unglaubwürdigen Blicke stolz erhobenen Hauptes stand.
    
    Von Tag zu Tag wurden ihre Spaziergänge am Strand ...
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