1. Nur noch nackt... Teil3+4


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... immer ausgedehnter und ihre Bekleidung immer weniger. Anfangs nahm sie noch ein Handtuch mit, was sie sich locker um den Körper binden konnte aber mit der Zeit ließ sie es einfach auf der Liege und bewegte sich barfuss bis zum Hals auf diesem kleinen paradiesischen Eiland. Trotz der allgemeinen Aufregung die sie verursachte, spürte sie eine gewisse Wärme und Geborgenheit. Die Menschen reagierten freundlich und so bekam sie eine völlig neue Einstellung. Nacktheit bedeutete für sie ein Stück Lebensqualität. Sie wusste nicht nur, dass sie gut aussah, sondern sie konnte dies nun auch wirklich genießen. Und sich anderen nackt zu zeigen hat auch etwas total Gönnerisches an sich
    
    Kapitel 4 Die Begegnung am Strand
    
    Schnell war es für Beate völlig normal geworden, sich am Strand vollständig auszuziehen und sich dann nackt zu bewegen. Sie fühlte sich so unendlich frei und das Gefühl, so weit weg von ihrer Kleidung zu sein, war geradezu faszinierend. Sie war gezwungen, sich den Blicken von völlig normal bekleideten Personen in ihrer ganzen Nacktheit zu stellen. Und jedes Mal, wenn es dazu kam, durchflutete Erregung ihren Körper, ihr Herz schlug hörbar, das Adrenalin pumpte in ihren Adern und sie konnte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut spüren. Und es gab für sie keine Möglichkeit dem auszuweichen. Immer wieder schaute man ungläubig an ihr hinunter, taxierte ihren nackten Leib, dass sie tatsächlich nackt, am späten Nachmittag, an einem öffentlichen Strand spazieren ging, ...
    ... erschien ihnen absurd. Aber Beate setzte ihre Wanderung unbeeindruckt fort. Nach ca. einer Stunde war sie in einer menschenleeren Bucht. Sie stand mit den Füßen im Wasser, sah aufs Meer hinaus, beobachtete die untergehende Sonne, es war wie ein Traum. Dann sah sie einen sich nähernden Punkt im Wasser. Der Punkt wurde zu einem Kopf, der Kopf zu einem Schwimmer und plötzlich richtete sich ein fremder Mann unmittelbar vor ihr auf. Ein muskulöser gutaussehender Mann. Er war nur noch wenige Schritte von ihr entfernt, als sie ihn erkannte. Es war der heimliche Beobachter aus dem Nachbarbungalow. Vergeblich erinnerte sie sich daran, dass sie häufig, eigentlich täglich, nackt vor einem Mann stand, aber jetzt war ihre Unbefangenheit wie ausgelöscht. Mit wogender Brust und schamvoll gesenktem Blick stand sie direkt vor ihm, wusste nicht wohin mit ihren Händen. Instinktiv hielt sie den linken Unterarm schützend vor ihren Brüsten, die rechte Hand hielt sie vor ihrer Scham, presste die Schenkel zusammen und drehte sich leicht in der Hüfte, um ihm den Blick auf ihre Nacktheit zu erschweren. Etwas verschämt schloss sie die Augen zu schmalen Schlitzen. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken und ihre Nackenhärchen stellen sich auf. Beate kam sich vor wie ein Tier, das einer unbekannten Gefahr gegenüber stand aber nicht flüchten konnte. Ihr blieb vor Bedrückung fast die Luft weg und er musste gemerkt haben, wie zittrig ihr zu Mute war, denn er versuchte sie zu beruhigen. "Sie haben wirklich einen ...
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