Mein liebstes Töchterchen
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNarabedla
... gesagt, er kommt mit allem klar. Vor ihm brauchst du dich nicht zurückhalten."
„Sieht wirklich so aus. Ich beneide dich wirklich. Er sieht nicht nur gut aus, sondern ist sonst auch in Ordnung!"
„Würde es euch etwas ausmachen, wenn ihr nicht über mich redet, als wenn ich mich nicht mit im Raum befinden würde?", beklagte ich mich und Lilly lachte.
„Papa, bitte, wir wollen dich doch nicht ärgern. Mia ist nur so fasziniert von dir, das ist alles, vor allem, weil du so frei denkst!"
„Ach, bist du das?", wendete ich mich direkt an Mia.
„Ja sehr. Ich beneide Lilly wirklich. Was sie mir erzählt hat, war schon geil!"
„Wieso?", wollte ich wissen.
„Also ich würde meinen Vater nicht ohne Gummi an mich ranlassen. Wenn da was passiert!"
„Lilly kann auf sich und uns aufpassen. Sie weiß, was sie tun muss."
„Ja, sie nimmt Hormone, die ihr sicher nicht gut tun, ich bin gegen diese chemischen Cocktails!"
„Jeder, wie er es mag oder möchte!"
„Es fühlt sich viel besser an ohne, vor allem wenn er mich besamt!", fiel Lilly mit in das Gespräch ein. Mir war es trotz allem unangenehm, obwohl es mit der Zeit besser wurde. Vielleicht lag es an dem Drink. Daher schwor ich mir, keinen Weiteren anzufassen.
„Ist schon geil, wenn man es in sich spürt, geht aber leider nicht!", sinnierte Mia und nippte an ihrem Glas. Viel trank sie nicht, feuchtete die Lippen an. Bei der Menge konnte sie sich eine ganze Zeit damit aufhalten.
„Und meinem Vater gefällt es auch oder ...
... nicht?", wendete Lilly sich an mich.
„Sehr, wir mögen es beide. Lilly kann nicht genug davon bekommen und ich gebe, was ich kann!"
„Hört sich wirklich geil an!", war Mia überzeugt und atmete hörbar durch.
„Ist es auch. Besonders wenn er tief drin ist. Ich kann es immer kaum erwarten, dass er in mir pulsiert, er sich schubweise in mir entlädt. Es ist für mich ein besonderes Erlebnis!"
„Kann ich mir vorstellen!", seufzte Mia erneut.
„Aber egal, lass uns wieder nach oben gehen!", schlug Lilly vor und beide standen auf einmal auf, wie bei einer Choreografie.
„Lilly hat mir von deinem Schwanz erzählt, ich würde ihn zu gerne einmal in Natura sehen!", sagte Mia, bevor sie den Raum verließ. Lilly ging hinterher, drehte sich an der Tür um.
„Ich würde ihr deinen Schwanz gerne zeigen, aber dazu musst du nach oben kommen!", bot Lilly mir an und verschwand mit einem leisen Kichern.
Kapitel 16
Natürlich hatten sie mich heißgemacht, ich war wie elektrisiert, dazu kam der Drink und das Bier, die mich lockerer machten. Dass mein Körper darauf reagierte, war klar. In mir herrschte Alarmstimmung und die Verlockung war enorm. Also fragte ich mich, was Schlimmes passieren könnte. Mia wusste von allem, soweit ich das beurteilen konnte, hatte nicht durchdringen lassen, dass es sie im Geringsten störte, im Gegenteil, sie war selber betroffen, ihre Art drückte aus, dass sie es als normal empfand.
Auch wenn es mir seltsam vorkam, dass sie diese Einstellung hatte. Es gab mir das ...