1. Mein liebstes Töchterchen


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNarabedla

    ... spüren, uns in der Gegenwart von dem Mann wohlfühlen, gut aufgehoben. Das ist wichtig!"
    
    „Danke für die Blumen!", schob ich ein.
    
    „Wenn es nicht so wäre, würden wir uns ja auch nicht für dich interessieren!", war die Schlussfolgerung von Lilly. Ich konnte dabei klar erkennen, dass beide nicht lange um den heißen Brei reden würden, sie steuerten ihr Ziel direkt an. Welches das auch immer sein sollte, vielleicht wussten sie es selber nicht im Detail, oder sie hatten einen Plan ausgeheckt. Beides war möglich, traute ich ihnen zu.
    
    „Und was muss ein Mann noch haben?", erkundigte ich mich und beide kicherten.
    
    „Natürlich muss der Körper auch stimmen!", war Mia sich sicher und sah mir ohne Scham direkt in den Schritt. Natürlich war die Beule nicht verschwunden, präsentierte sich in ausgeprägter Form. Ich hatte sie weiterhin nicht verdeckt, es hätte keinen Sinn gemacht. Die Spannung, die in der Luft lag, war eindeutig, ich hatte nichts anders erwartet. Auch Lilly und Mia wussten Bescheid, es war eine Frage der Zeit.
    
    „Bestimmte Merkmale?", fragte ich scheinheilig nach und Mia sah mir kurz tief in die Augen.
    
    „Aber natürlich!"
    
    „Was denn?"
    
    „Schöne Hände, sauber und gut riechend, einen geilen Schwanz mit dicken Eiern!", erklärte Mia offen und besonders die letzten zwei Wörter wurden lauter von ihr ausgesprochen.
    
    „Das reicht dir?", wollte ich wissen und sie schüttelte ihren Kopf.
    
    „Nein, natürlich nicht, ist aber schon mal etwas. Natürlich muss er auch damit ...
    ... umgehen können. Was nutzt mir ein lecker aussehendes Stück Torte, wenn es nicht schmeckt und mich hungrig zurücklässt!"
    
    „Nichts, da hast du recht!", war ich mir sicher und Mia grinste übers ganze Gesicht.
    
    Lilly beugte sich vor, sah direkt zu Mia herüber.
    
    „Also ich glaube, Vati hätte nichts dagegen, wenn ich dir seinen Schwanz zeige, er ist doch nicht auf den Kopf gefallen!", bot Lilly Mia an, ohne mich zu fragen. Das musste sie auch nicht, in diesem Fall durfte sie mich aus der Konversation rauslassen.
    
    Erst sah ich Lilly an, danach Mia, nickte als Zustimmung. Mia lächelte breit und Lilly griff mir ohne Umschweife an die Hose. Ihr dabei zu helfen war selbstverständlich. Ich hob mich an und auch Mia half mit. Schnell war die Hose soweit entfernt, dass der steife Schwanz hervorsprang und sich mit stolz geschwollenem Kopf zur Ansicht stellte.
    
    „In natura sieht er noch besser aus!", war es Mia, die sofort ihre Worte wiederfand.
    
    „Habe ich dir doch gesagt. Im Film oder auf Bildern sieht alles anders aus als in der Realität. Außerdem ist er dreidimensional und vor allem, man kann ihn anfassen, riechen und schmecken!"
    
    „Ob ich wohl darf?", fragte Mia, hatte dabei ein leichtes Zittern in der Stimme.
    
    „Ich glaube nicht, dass Vati was dagegen hat!", war Lilly sich sicher. Langsam näherte sich Mias Hand meinem Stamm, ich ließ mich tiefer herunterrutschen und damit kam der Harte besser zur Geltung.
    
    „Lass uns anders liegen, Vater in der Mitte, wir an den Seiten. Was ...
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