Mein liebstes Töchterchen - Sexgeschichten

Mein liebstes Töchterchen

... hältst du davon?", schlug Lilly auf einmal vor, bevor Mia mich erreichen konnte.

„Sehr guter Vorschlag!", war Mia hellauf begeistert.

„Außerdem finde ich, haben wir alle viel zu viel an. Es ist doch warm genug hier oder nicht?"

Lilly ließ nichts anbrennen, machte gleich Nägel mit Köpfen. Es wurde nicht rumgeeiert, sondern Tatsachen geschaffen.

„Richtig!", antwortete Mia mit fester Stimme, stand auf wie Lilly und Mia zog sich sofort ihr Oberteil über den Kopf. Darunter trug sie nichts und präsentierte mir ihre kleinen Minnitittchen mit den ausgeprägten Nippeln.

„Sehr schön, die Bilder von dir waren schon ein Genuss, aber so ist es natürlich viel besser!", lobte ich Mia, wusste selber nicht, wo ich die Worte hernahm. Meine Spannung war enorm gestiegen, verwunderlich war es nicht.

„Danke, findest du? Sind sie dir nicht zu klein?", fragte sie, strich sich dabei mit beiden Händen über die Nippel, die augenblicklich reagierten und härter wurden.

„Nein, sie passen zu dir, das ist die Hauptsache. Es gibt kein zu groß oder zu klein!", war ich meiner Sache sicher.

„Doch, gibt es, aber bei Männern!", war sie überzeugt und lachte befreit auf.

Lilly war ebenfalls halb ausgezogen, ihren Brüste bildeten einen starken Kontrast zu denen von Mia. Dabei wirkten beide reizvoll auf mich.

Kaum erfolgt, beugten sich beide herunter, zogen ihre Hosen aus, standen kurze Zeit später nackt vor mir und lächelten mich an.

„Wie zwei Göttinnen!", war ich mir sicher und beide ...

... lachten.

„Und jetzt du!", forderte Lilly mich auf. Mit einer fließenden Bewegung stand ich auf, zog mich komplett aus und stand eine Minute später wie die beiden anderen da. Weit und hart aufgerichtet der Stamm von mir ab, Mia fixierte ihn mit den Augen.

„Groß genug?", hakte ich nach und Mia nickte.

„Wie im Film!", gab sie zurück.

„Bitte leg dich jetzt der Länge nach auf mein Bett!", forderte Lilly mich auf und ich kam dieser nach. Ich legte mich mitten auf die Matratze, nahm ihr Kissen und stopfte es mir unter den Kopf. Sah den beiden dabei zu, wie sie auf das Bett zu kamen. Lilly kletterte über mich hinweg und legte sich an die eine Seite, Mia an die andere. Sofort spürte ich ihre warmen Körper an mir und ein Schauer rann mir über den Leib, breitete die Arme aus und sie legten ihre Köpfe in die Armbeugen von mir.

„Wer hätte das gedacht, das mir das Mal passiert!", gab ich ehrlich zu und Lilly lachte kurz.

„Du musst dich doch fühlen wie ein Pascha in seinem Harem!", vermutete sie und ich grinste sie an.

„Besser als das. Ich fühlte mich großartig!", gab ich gerne zu und lächelte zurück.

„Kein Wunder, welcher Papa hat schon die Chance mit seiner Tochter und deren Freundin nackt im Bett zu liegen?"

„Kommt sicher nicht oft vor!"

„Nein, also genieß es!", antwortete Mia, dabei spürte ich, wie sie ihre Hand auf meinen Bauch legte, langsam tiefer strich.

„Magst du das?", wollte sie wissen, ich nickte.

„Natürlich, es ist wunderschön!"

„Möchtest ...