Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04
Datum: 19.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Ina. Mal auch andere. Und auch das war in Ordnung, konnte sie doch tun und lassen, was sie wollte. Aber Tinas Hinweis und und das er sie nun so lange gar nicht mehr gesehen hatte, machten ihn doch so langsam Sorgen. Mark fast sich ein Herz und ging die Treppe ins oberste Stockwerk empor.
„Ina?", rief er nicht am zu laut.
„Ich bin auf Toilette. Geh weg", kam es barsch zurück.
Mark zickte mit den Achseln.
„Naja, wenigstens lebst du noch."
Er wollte schon nach unten gehen, drehte sich auf der ersten Stufe aber noch einmal um.
„Möchtest du vielleicht was essen?"
„Nein. Bitte geh einfach."
„Ok. Ok."
Mark ging wieder hinunter, wechselte Jeans, Hemd und Unterwäsche gegen T-Shirt und Jogginghose und machte sich dann auf in die Küche, ließ aber die Tür dort aber offen, als er sich dann ein wenig Nudeln mit Tomatensoße von gestern Abend aufwärmte.
„Komm schon. Mach dir keine Sorgen. Sie ist erwachsen und weiß, was sie tut. Tina hat vielleicht zu viel Angst."
Er setzte sich an den Tisch und genoss sein Mahl, als plötzlich Inas rufende Stimme zu ihm vordrang.
„Onkel Mark?"
„Komme schon!"
Schnell war er wieder oben und stand vor der Badtür.
„Alles ok Kleines. Kann ich dir helfen."
„Ja. Nein. Ach scheiße."
„Kleines, was ist den los. Komm schon. Ich bin es Onkel Marki."
„Oh, Onkel Mark es, nein. Scheiße."
Er schüttelte den Kopf und drückte die Klinke hinunter. Kaum war die Tür einen Spalt offen, wurde sie schon wieder ...
... zugesichert.
„Nicht rein kommen!"
„Kleines, anscheinend ist etwas. Lass mich dir helfen. Glaube mir, ich habe zwei Töchter großgezogen. Ich bin sehr diskret."
„Ah, nein. Scheiße. Aber du darfst Mama nichts sagen. Bitte."
„Mach ich nicht."
„Scheiße."
Nun wurde ihm das Rumgeeier seiner Nichte doch zu Bund.
„Ina es reicht. Du brauchst anscheinend Hilfe und es ist niemand hier außer mir. Ich komm jetzt rein."
Diesmal wurde die Tür nicht zugeschlagen. Mark betrat das kleine schmale Bad und erstarrte einen Moment.
Vor ihm hockte seine weinende nackte Nichte auf der Kloschüssel und sah ihn Hilfesuchende an. Ihre Brüste waren stark geschwollen und eindeutig ein C geworden. Doch das war nicht das, was ihn so erschreckte. Aus den steifen dunklen Nippeln tropfte es unablässig heraus.
„Himmel, Kleines."
„Es hört nicht auf, Onkel Mark. Es hört einfach nicht wieder auf."
„Ok. Ok. Beruhige dich. Ich hol erst einmal ein Handtuch und dann gehen wir runter. Hier ist es zu eng. Und keine Sorge, Mama erfährt nichts."
Ina schluchzte wie das kleine Kind, das sie einst war.
„Ok."
Schnell war Mark im Flur verschwunden und kam noch schneller zurück. Er legte dann liebevoll den weichen Frottey-Stoff um Ina und zusammen gingen sie nach unten in die Küche.
„Tee oder was Stärkeres?", fragte Mark.
„Wein, wenn du hast."
„Natürlich."
„Tut es denn sehr weh?"
„Meine Brüste spannen die ganze Zeit. Seit Stunden schon. Es will einfach nicht aufhöhten. Danke."
Mark ...