Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... ließ, zog Janett die Hose runter und setzte sich auf die Toilette. Es plätscherte und Mark schaute ihr liebevoll zu.

„Siehst du? Ist doch kein Problem."

„Ja, stimmt schon.

„Ah, das Wasser ist herrlich."

„Sieht wirklich schön entspannend aus"

„Ja. Komm doch mit rein. Deine Mutter will eh noch mit Yannik reden. Also sollten wir da eh nicht stören."

„Du meinst, ich soll zu dir ins Wasser?"

„Warum nicht. Als du klein warst, haben wir oft miteinander gebadet. Sag nicht du bist verklemmt geworden mit dem Alter", feixte er.

„Hey!", kam es entrüstet von Janett zurück.

„Hm, Lust hätte ich schon."

„Na, dann komm. Platz genug ist ja."

Sie gab sich einen Ruck und entledigte sich ihres Körpers. Mark wusste, dass sie älter war, aber der zierliche Körper mit den kleinen A-Brüstchen machte sie deutlich jünger. Zu seiner Freude ließ sie die frechen Zöpfe so wie sie waren, als sie zu ihm kam und sich an seine Seite kuschelte.

„Hm, das ist wirklich schön", schnurrte sie.

„Ja, nicht war."

Als Mark eine eher liegende Position einnahm, erschien sein Schwanz aus dem Wasser und ragte aus dem Schaum.

Janett starrte geradezu.

„Bist du etwa erregt Paps?"

„Ich. Nun ja, Ja, einwenig. Aber ganz ehrlich Kleines nimm es mir nicht krumm. Männer reagieren nun einmal so, wenn sie ein schönes Mädchen sehen. Aber das weißt du doch bestimmt."

„Ja, sicher, aber..."

„Aber?"

„Der ist so groß Papa."

„Du kennst also andere Penisse? Hat mein kleines ...

... Töchterchen etwa schon Sex gehabt?"

„Papaaaa."

„Was denn? Ist doch eine normale Frage."

Sie seufzte.

„Ja Papa, dein Töchterchen hat sich schon das ein oder andere Mal die Muschi beackern lassen. Aber nie von so einem Teil. Kaum zu glauben, dass der echt ist."

„Du kannst ihn ja mal anfassen und dich überzeugen."

„Wirklich?"

„Na, wenn er schon einmal da ist."

„Hm, stimmt auch wieder."

Vorsichtig griff sie nach dem harten Fleisch und umfasste es, wobei ihre Finger kaum den gesamten Schaft umfassen konnten."

„Wahnsinn. So hart."

„Na bei der Berührung. Hast du dich nur Pumpernickel lassen oder auch schon einmal gewichst und geblasen." „Beides. Etwa so."

Langsam fuhren ihre Hände über seinen Schaft und Mark schloss genießend die Augen.

„Du hast wirklich Talent, meine Kleine. Ganz wie die Mutti."

Janett kicherte.

„Macht Mutti so was auch?"

Mark konnte gar nicht mehr Antworten, da hatte sich Janett schon vorgebeugt und seine Eichel in den Mund genommen. Dafür schob er sein Becken leicht nach oben, so das Janett noch mehr von seinem Speer in sich aufnehmen konnte.

„Oha Kindchen", sagte er also sie immer intensiver weiter machte.

Da sie nun in der Hocke war und sich mit den Händen abstützte, ergriff Mark die Gelegenheit, verlagerte seinen Arm und fuhr dann von hinten und unten an Janetts Fötzchen.

„Papa, das macht man doch nicht mit seiner Tochter. Oder machst du so was auch mit Mama?"

„Sicher. Soll ich aufhören."

Janett stöhnte ...