1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... finster, denn es war nichts anderes zu erwarten gewesen. Eine ganze Weile später sagte sie schließlich: "Ich weiß, was ich tun kann. Ich werde dich als Frau deinerseits an den Mann binden, ganz wie du ihn an dich gebunden hast. Eine andere Lösung kann es nicht geben. Bist du damit einverstanden, dass ich das Ritual ausführe? Das Ritual wird gleichzeitig die Strafe für dich sein, aber dann sollt ihr frei sein und mit allen Rechten gemeinsam in Peridëis leben dürfen."
    
    Sie nickte, sah aber bleich aus dabei.
    
    Die Große Peri fragte: "Du weißt, was das für dich bedeutet?"
    
    "Ja."
    
    Die Große Peri erhob sich. Dann fing sie feierlich an zu sprechen und ihre Stimme klang laut durch den Raum:
    
    "Lasst euere Kleider fallen!"
    
    Seine Kleider rutschten zu Boden. Ihre Kleider rutschten zu Boden. Beide standen jetzt ganz nackt vor der Großen Peri. Diese schaute beiden intensiv in die Augen. Dann erhob die Große Peri ihre Stimme erneut:
    
    "Dann frage ich dich, oh Braut, willst du deinen neben dir stehenden Bräutigam zu deinem Ehemann nehmen, mit ihm zusammenleben, ihn lieben und ihm in Freud und Leid treu bleiben?"
    
    "Ja, ich will."
    
    "Nun frage ich dich, oh Bräutigam, willst du deine neben dir stehende Braut zu deinem Eheweib nehmen, mit ihr zusammenleben, sie lieben und ihr in Freud und Leid treu bleiben?"
    
    "Ja ich will."
    
    "Den Stuhl der Hingabe!"
    
    Zwei Männer trugen von hinten einen Stuhl herbei, der von Form und Funktion her sehr an einen gynäkologischen ...
    ... Untersuchungsstuhl erinnerte, aber ungleich prachtvoller gestaltet war. Die Männer stellten den Stuhl neben der Großen Peri ab, nahmen vor ihr Habachtstellung ein, beugten dabei lange ihre Köpfe, verbeugten sich aber nicht, und dann verschwanden sie wieder.
    
    "Wachen!", rief die Große Peri und klatschte in die Hände.
    
    Mehrere der schönen Wächterinnen näherten sich. Sanfte Hände umfingen die Braut und sie wurde durch einen Hauch von Bewegung zum Stuhl der Hingabe geführt. Wenige Augenblicke später fand sich sie darin leicht zurückgelehnt sitzend, mit weit gespreizten Beinen und entblößter Vulva, aber auch mit Armen, die ihre beiden Brüste stützen, sodass auch diese überdeutlich präsentiert wurden. Die sanften Hände der schönen Wächterinnen streichelten sie und liebkosten sie. Sie war wie benebelt, begehrte heftig und atmete stoßweise.
    
    Die schönen Wächterinnen näherten sich nun dem Bräutigam, huschten um ihn, berührten ihn sanft, hauchten ihm Liebkosungen zu, und ihr betörender Duft umfing ihn. Der Bräutigam büßte den meisten Teil seines Bewusstseins ein - er konnte wahrnehmen, fühlen und wünschen, war aber zu keiner eigenständigen Handlung mehr fähig. Sein Penis war geschwollen, dass es fast schmerzhaft für ihn war und ragte in ganzer Pracht schräg nach oben in den Raum. Die schönen Wächterinnen führten den Willenlosen sanft hin zum Stuhl der Hingabe.
    
    Dann sagte die Große Peri mit lauter Stimme: "Vollzieht die Ehe!"
    
    Die schönen Wächterinnen ergriffen den aufgerichteten Penis und ...
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