1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... führten ihn vor die breitwillig geöffnete Vulva. Dann, mit einem sanften Druck auf den Po des Bräutigams, ließen sie den Penis behutsam in die Vulva der Braut hineingleiten und verstärkten den Druck, damit er ganz und gar in die Vagina der Braut gelangte.
    
    "Jetzt zieht den Penis wieder heraus!", befahl die Große Peri.
    
    Die Braut schaute die Große Peri panisch flehend an.
    
    "Nein!", sagte die Peri. "Du wirst deinen Mann später noch oft genug genießen können, jetzt aber kommt, was nötig ist. Gib ihm die Brust!"
    
    ...
    
    "Wirst du?" - die Stimme der Großen Peri war scharf geworden.
    
    Die Braut hielt ihrem Bräutigam ihre Brust entgegen und sagte mit zitternder Stimme: "Trink meine Milch ... mein Mann!".
    
    Dieser senkte sich, geführt von den sanften Händen der schönen Wächterinnen, zu ihr nieder. Eine der schönen Wächterinnen führten die Brustwarze der Braut in seinen Mund und der Bräutigam begann zu saugen. Nur eine Winzigkeit später spürte die Braut in ihrer Brust das starke Ziehen der Milchdrüsen, welche die Milch hinauspressen wollten, um augenblicklich neue Milch in die Brust quellen und wieder aus ihr hergeben zu können. Sie spürte die Milch lustvoll durch die zahlreichen Milchadern zur Brustwarze hin strömen. Viel Milch, Sog um Sog. Strom um Strom. Sie stöhne lustvoll auf, weil das Saugen so unglaublich schön war. Tiefe Liebe für ihn strömte durch ihren ganzen Körper und dann durch ihre Brüste in ihn hinein.
    
    Doch, oh nein!, die schönen Wächterinnen zogen den ...
    ... Bräutigam auf Befehl der Großen Peri sanft zurück. Seine Gegenwehr lenkten sie geschickt auf sich, indem die eine ihm ihre Brust hinhielt, die andere aber seinen Penis streichelte, die nächste ihn aber mit dem Duft ihrer Achselhöhlen betäubte und noch welche ihn überall am Körper streichelten und liebkosten.
    
    "Nein!", rief die Braut bittend.
    
    "Dein Ja, das du vorhin gabst, gilt auch jetzt noch!", erwiderte die große Peri streng.
    
    Die Braut wurde von den sanften Händen der Wächterinnen aus dem Stuhl der Hingabe herausgehoben. Sie wurde zu einer Stelle der Wand geführt, in die metallene Ringe eingelassen waren. Dort wurde die Braut von den schönen Wächterinnen gefesselt. Diese bleiben aber bei der Braut stehen und streichelten und liebkosten diese; man merkte längst, dass ihnen nicht nur die tieferen Geheimnisse der Männer bis ins Kleinste bekannt waren, welche sie wehrlos machten, sondern auch jene der Frauen. Geschickte Finger fuhren sanft in ihren Schoß, andere geschickte Finger streichelten die dafür empfindlichen Körperpartien, noch weitere geschickte Finger fuhren an ihre Brüste. Sie hatten aber einen Krug bei sich, und sie streichelten die Brüste der gefesselten Braut nicht nur, sondern massierten und walkten diese gekonnt, um endlich herauszumelken, was in ihnen zum Herausmelken zu bekommen war. Strahl um Strahl spritzte frische Milch aus den Brüsten der Braut in den bereitgehaltenen Krug, während diese sich vor Wonne wand, aber nichts selbst hinzutun oder verhindern ...
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