1. Die Mitte des Universums Ch. 103


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... woanders hingehen?" war meine Antwort, nachdem ich mir eine Zigarette angesteckt hatte.
    
    „Nee, wenn ich mich entscheide, dabei zu sein, mach' ich auch mit ... mit allen anderen gemeinsam," versicherte sie mir.
    
    „Machen wir es eigentlich mit Kondom?" wollte sie auch gleich noch wissen.
    
    „Wer will, der macht es mit ... ja, wir sollten wohl zwei, drei Packungen besorgen ... da hast Du recht ..." sagte ich ihr halbherzig, da ich kein Freund von Gummitütchen war.
    
    Die Kellnerin kam mit unseren Getränken, und ich sah mir Anna erst einmal richtig an. Sie trug wieder ihr Strandoutfit: das leichte Sommerkleid mit dem großzügig bemessenen Bikini darunter, sowie ihre leichte Strickjacke und einen Strohhut, der herzallerliebst war. Ihre nackten Schultern, die leicht braungebrannt schienen hier im Schatten, schauten mich an, nachdem sie ihre Strickjacke abgelegt hatte. Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, bevor sie weitersprach:
    
    „Na ja, mit den ganzen Coronaeinschränkungen ist es manchmal sooo langweilig, dass jede Abwechslung willkommen ist. Aber nun gleich eine Riesenorgie zu acht oder gar zu zehnt?!"
    
    Ich erzählte ihr nun erst einmal ausführlich, wie Nguyet und ich überhaupt auf die Idee gekommen waren und unterstrich dabei, dass das alte Hotel wohl wirklich unsere beste -- und vielleicht auch letzte -- Chance war. Und vielleicht würden auch gar nicht so viele Leute zusagen. Sie überlegte:
    
    „Wie fängt man denn so etwas eigentlich an? Ich meine, wenn wir einmal dort ...
    ... alle versammelt sind ..."
    
    „Du: ich hab' das auch noch nie gemacht ..." sagte ich erst einmal, wie, um Zeit zu gewinnen, sprach aber dann weiter: „Na ja, man braucht halt die richtigen -- abenteuerlustigen -- Leute und einen entsprechenden Ort. Und dann glaube ich, dass die Extrovertierten unter uns einfach spontan irgendwie loslegen ..."
    
    In den meisten Fällen wäre ich mit dem ‚irgendwie' selbst nicht zufrieden gewesen, aber hier vertraute ich fest auf die Dynamik des Moments. Nguyet und ich hatten schon ein paarmal Gruppensex arrangiert, allerdings nie mit acht Leuten.
    
    „Wer wäre denn überhaupt dabei?" wollte Anna nun wissen.
    
    „Nguyet kennst Du, und Thanh kennst Du von den Geschichten. Vu, Nguyets Liebhaber, ist so alt wie Thanh und ziemlich gutaussehend. Thuy ist wirklich süß; Hanh mag sie. Sie arbeitet mit Nguyet im Büro. Und Thanh hat noch einen ebenfalls sehr ansehnlichen Schulfreund, mit dem sie und Nguyet einmal bei den Thermalquellen gevögelt haben ... der ist dort Kellner," fügte ich noch an.
    
    Anna sah nach unten, sog an ihrem Strohhalm, überlegte noch ein wenig weiter und schlug dann ihre Augen mir entgegen: „Ach, na ja, ich werde wahrscheinlich nie wieder die Gelegenheit haben, so viele nackte Frauen ... so viele Mösen zu sehen ..." lachte sie.
    
    Das stimmte sicher.
    
    „Und Schwänze," merkte ich an.
    
    „Ach, Ben, darüber mach' ich mir keine Sorgen ... ich werde zwei-, dreimal die Woche angebaggert ... ich kann so viel nackte Jungs sehen, wie ich will ...
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