Die Mitte des Universums Ch. 103
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... Du hättest also Lust auf Striptease? Nguyet würde sicher auch mitmachen ..." hakte ich gleich noch einmal nach, da wir ja vielleicht gerade den Stein der Weisen gefunden hatten.
„Na ja, lass mich erstmal Vu und den anderen Typen kennenlernen. Und Thuy -- obwohl Hanh die ja total sympathisch findet."
„So, Striptease hin oder her und vorausgesetzt, Vu ist Dir nicht unsympathisch -- Du bist dabei?" wollte ich wissen, da wir wohl bald aufbrechen würden.
Sie hielt beide Fäuste vor ihren kleinen Busen, mit den Daumen nach oben, und ich war erleichtert. Nicht, dass ich es wirklich anders erwartet hatte, aber Anna war so grandios schön, dass ich sie unbedingt dabeihaben wollte. Auch alle anderen Damen waren auf ihre Art und Weise zauberhaft, aber sie war auch ein ganz besonderer Mensch. Ich liebte nicht nur ihren Körper oder ihr bezauberndes Gesicht, sondern auch ihre Seele, die -- wie ein Katalysator -- das Zeug hatte, etwas wirklich genial Großes zu generieren.
„Ach, ein's noch," hob sie noch einmal an: „Gibt es eigentlich bei so einer Orgie irgendwelche Regeln?"
„Nicht, wenn wir keine machen ... hatten wir letztens mit Nguyet oder Hanh welche?" fragte ich rhetorisch.
„Ja, nein, schon klar, aber bei so vielen Leuten ... Du kannst mir doch mal ein paar Stichworte geben," bat sie mich.
„Ach, Du ... Nguyet wäre sicher eifersüchtig, wenn Du Vu nach oben in die Kemenate schlepptest und Dich gleich zweimal von ihm ficken ließest ... und, ja, Absondern von den anderen ...
... wäre wohl generell nicht gut ... was noch?! Jeder hat sozusagen Garantie auf einmal richtig Ficken, würde ich sagen. Und Thanh erwartet sicherlich, zumindest einmal von ihrem Oberschulschwarm gebürstelt zu werden, obwohl es diese Art von Rosinenpicken oder Vorzugsbehandlung vielleicht gar nicht geben sollte, oder?"
„Ach, naja: Du hast doch sicher auch Deine Lieblinge, oder?" fragte Anna mich nun leicht provokativ, aber ehrlich.
Sie wollte wohl auch ihre Namen hören. „Ich will nicht lange drumherum reden: Ja, Du! Ich will Dich mindestens einmal ... und, wenn Du willst, kannst Du auch endlich mal herzhaft auf mich pissen ..."
Anna errötete, lächelte aber dann und sagte: „Ausgerechnet vor den ganzen anderen?! Andererseits, naja, an so einem Tag ... klar, wenn Du willst ..."
In der Stille, die nun entstanden war, zündete ich mir noch eine letzte Zigarette an, und blies den Rauch in den Himmel. Wir hatten noch ein wenig Zeit, da ich nicht unbedingt auf die Abgesandten der Investorenfirma treffen wollte, die gerade, kurz vor Elf, wohl noch im Hotel zugange waren.
„Na ja, sagen wir mal ..." fing Anna aufs Neue an, „mir gefällt Vu. Kann dann der andere Typ oder Du kommen und sozusagen ‚abklopfen' und sagen ‚Ich will die aber!'?"
„Ach, Du, Anna, wir sind doch unter Erwachsenen ... weiß ich nicht. Ich kann doch die Regeln dafür nicht festlegen ... Dir wird doch einer besser als der andere gefallen, wobei es sicher das Geilste wäre, wenn Du Dich dann einfach hinkniest ...